Sweet Pill: Where The Heart Is
Where The Heart Is
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Unknown
- Bestellnummer: 11920395
- Erscheinungstermin: 2.8.2024
Sweet Pill aus Philadelphia schreiben eruptive Emo-Songs, die die Grenzen zwischen Pop und Hardcore ausloten. Das Quintett ist eine Band, deren Mitglieder voll und ganz in die lokale Szene eingetaucht sind - durch eine Handvoll bemerkenswerter Nebenprojekte und das Philadelphia-Starprojekt 4333 Collective - und die ein breites Spektrum an Einflüssen aus ihrer Umgebung in ihren Sound einfließen lassen.
Das Ergebnis ist eine Mischung aus komplexen Songstrukturen und technischer Raffinesse, die sich nicht um ein bestimmtes Genre schert, sondern an den Stil von Vorbildern wie Paramore und Circa Survive erinnert. Auf ihrem Debüt-Longplayer »Where the Heart Is« präsentieren Sweet Pill ihre unbändige, raue Energie in zehn autobiografischen Tracks, die von der elastischen, mitreißenden Stimme der Sängerin Zayna Youssef getragen werden - mal glockig und kontrolliert, mal texturiert und guttural. Unterstützt wird Youssef von den Gitarristen Jayce Williams und Sean McCall, dem Bassisten Ryan Cullen und dem Schlagzeuger Chris Kearney. In der fulminanten Leadsingle »Blood« erkundet Youssef eine zerrüttete Freundschaft über Williams und McCalls stampfenden Riffs und taktvollen Kontrapunkten, während Cullen und Kearney flink im Fundament des Songs rumpeln. Die zweite Single »High Hopes« kontert mit introspektivem, melodischem Punk, der Ängste umgestaltet, anstatt ihnen zu erliegen. Die dritte Singleauskopplung »Diamond Eyes« verlangsamt das Tempo vorübergehend und McCall gesellt sich zu Youssef, um mit akustischer Sentimentalität und einem gefühlvollen Flötenspiel von Gastsängerin Jill Ryan eine Trennung zu beklagen. Eine solche Bandbreite ist die zentrale Facette von »Where the Heart Is«, wo Sweet Pill's Vorliebe für die Kombination von punkigen Tropen, belebt mit der Lebendigkeit von Math-Rock und der Aggression von Post-Hardcore, versüßt mit Pop-Sensibilität, sich zu etwas stilistisch Neuem und dennoch Vertrautem verbindet.
Das Ergebnis ist eine Mischung aus komplexen Songstrukturen und technischer Raffinesse, die sich nicht um ein bestimmtes Genre schert, sondern an den Stil von Vorbildern wie Paramore und Circa Survive erinnert. Auf ihrem Debüt-Longplayer »Where the Heart Is« präsentieren Sweet Pill ihre unbändige, raue Energie in zehn autobiografischen Tracks, die von der elastischen, mitreißenden Stimme der Sängerin Zayna Youssef getragen werden - mal glockig und kontrolliert, mal texturiert und guttural. Unterstützt wird Youssef von den Gitarristen Jayce Williams und Sean McCall, dem Bassisten Ryan Cullen und dem Schlagzeuger Chris Kearney. In der fulminanten Leadsingle »Blood« erkundet Youssef eine zerrüttete Freundschaft über Williams und McCalls stampfenden Riffs und taktvollen Kontrapunkten, während Cullen und Kearney flink im Fundament des Songs rumpeln. Die zweite Single »High Hopes« kontert mit introspektivem, melodischem Punk, der Ängste umgestaltet, anstatt ihnen zu erliegen. Die dritte Singleauskopplung »Diamond Eyes« verlangsamt das Tempo vorübergehend und McCall gesellt sich zu Youssef, um mit akustischer Sentimentalität und einem gefühlvollen Flötenspiel von Gastsängerin Jill Ryan eine Trennung zu beklagen. Eine solche Bandbreite ist die zentrale Facette von »Where the Heart Is«, wo Sweet Pill's Vorliebe für die Kombination von punkigen Tropen, belebt mit der Lebendigkeit von Math-Rock und der Aggression von Post-Hardcore, versüßt mit Pop-Sensibilität, sich zu etwas stilistisch Neuem und dennoch Vertrautem verbindet.
Sweet Pill
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