Suzan Köcher's Suprafon: In These Dying Times (Recycled Black Vinyl)
In These Dying Times (Recycled Black Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 29,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Unique, 2024
- Bestellnummer: 11911213
- Erscheinungstermin: 11.10.2024
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 2169
- Verkaufsrang in LPs: 658
Suzan Köcher's Suprafon verschmelzen nahtlos Psychedelia, Dream Pop, Krautrock, Disco, 60er-Jahre-Einflüsse, Desert Americana und stimmungsvolle cineastische Soundtrack-Elemente.
„Ich habe mit 14 Jahren angefangen, Lieder zu schreiben, weil ich Angst hatte, über Dinge zu sprechen und abgelehnt zu werden. Die Musik war meine Art zu sagen, was ich denke“ - eine Erfahrung, die die deutsch-türkische Musikerin Suzan Köcher mit vielen, vor allem anderen Frauen, teilt.
Mit ihrem Debütalbum „Moon Bordeaux“ (2017, Unique Records), das von Radio und Presse von Radio und Presse gefeiert wurde, ging sie mit ihrer Band auf Tour, spielte Festivals wie das Maifeld Derby und das Orange Blossom Special und begann, sich in Deutschland einen Namen zu machen. Die Musik auf dem zweiten Album „Suprafon“, das 2019 in Austin aufgenommen wurde, wurde experimenteller und entwickelte sich mehr in Richtung Dream Pop und Psychedelia.
Nun veröffentlichen sie und ihre Band ihr drittes Album „In These Dying Times“.
Die aktuellen Unruhen und Ereignisse der Weltgeschichte sind auf dem neuen Album deutlich zu spüren. „In These Dying Times“ handelt von der Tragödie der Gegenwart, von Machtlosigkeit und die immer größer werdenden Risse in unserer Gesellschaft. Mit dem Album blickt die Band in die Zukunft die Zukunft und die Vergangenheit, bleibt aber ganz auf ihre eigenen Gefühle konzentriert. Es geht um Selbstermächtigung und Selbstfindung, um Selbstvergebung. Aber es geht auch Es geht aber auch um Eskapismus und Flucht vor sich selbst, um Ängste und deren Überwindung.
„In These Dying Times“ ist ein neues Kapitel, das Köcher als gereifte Künstlerin zeigt die sich nicht scheut, ihre persönliche, verletzliche Seite zu zeigen. „Vielleicht finden sich die Menschen sich in der einen oder anderen Form in meinen Erfahrungen wiederfinden“, hofft Köcher. „In Zeiten, in denen es so tiefe Gräben zwischen den Menschen gibt, ist es umso wichtiger, Gemeinsamkeiten Gemeinsamkeiten zu finden und zueinander zu stehen.“
(Das ReVinyl entspricht den DIN-Normen für industriell gefertigte Schallplatten. Das PVC-Granulat wird durch die aufwändige Zerkleinerung von Randstreifen und Produktionsrückständen gewonnen und ist frei von Papierresten und Schmutz.)
„Ich habe mit 14 Jahren angefangen, Lieder zu schreiben, weil ich Angst hatte, über Dinge zu sprechen und abgelehnt zu werden. Die Musik war meine Art zu sagen, was ich denke“ - eine Erfahrung, die die deutsch-türkische Musikerin Suzan Köcher mit vielen, vor allem anderen Frauen, teilt.
Mit ihrem Debütalbum „Moon Bordeaux“ (2017, Unique Records), das von Radio und Presse von Radio und Presse gefeiert wurde, ging sie mit ihrer Band auf Tour, spielte Festivals wie das Maifeld Derby und das Orange Blossom Special und begann, sich in Deutschland einen Namen zu machen. Die Musik auf dem zweiten Album „Suprafon“, das 2019 in Austin aufgenommen wurde, wurde experimenteller und entwickelte sich mehr in Richtung Dream Pop und Psychedelia.
Nun veröffentlichen sie und ihre Band ihr drittes Album „In These Dying Times“.
Die aktuellen Unruhen und Ereignisse der Weltgeschichte sind auf dem neuen Album deutlich zu spüren. „In These Dying Times“ handelt von der Tragödie der Gegenwart, von Machtlosigkeit und die immer größer werdenden Risse in unserer Gesellschaft. Mit dem Album blickt die Band in die Zukunft die Zukunft und die Vergangenheit, bleibt aber ganz auf ihre eigenen Gefühle konzentriert. Es geht um Selbstermächtigung und Selbstfindung, um Selbstvergebung. Aber es geht auch Es geht aber auch um Eskapismus und Flucht vor sich selbst, um Ängste und deren Überwindung.
„In These Dying Times“ ist ein neues Kapitel, das Köcher als gereifte Künstlerin zeigt die sich nicht scheut, ihre persönliche, verletzliche Seite zu zeigen. „Vielleicht finden sich die Menschen sich in der einen oder anderen Form in meinen Erfahrungen wiederfinden“, hofft Köcher. „In Zeiten, in denen es so tiefe Gräben zwischen den Menschen gibt, ist es umso wichtiger, Gemeinsamkeiten Gemeinsamkeiten zu finden und zueinander zu stehen.“
(Das ReVinyl entspricht den DIN-Normen für industriell gefertigte Schallplatten. Das PVC-Granulat wird durch die aufwändige Zerkleinerung von Randstreifen und Produktionsrückständen gewonnen und ist frei von Papierresten und Schmutz.)
- Tracklisting
LP
- 1 In These Dying Times
- 2 Maybe I'm A Lemon
- 3 Sleepless Strangers
- 4 Seventeen
- 5 Living In A Bad Place
- 6 The Trip
- 7 Camera
- 8 Falling For Autumn
- 9 Desert Air Motel