Sumerlands: Dreamkiller (Neon Violet Vinyl)
Dreamkiller (Neon Violet Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Relapse, 2022
- Erscheinungstermin: 16.9.2022
Weitere Ausgaben von Dreamkiller
»Sumerlands« sind mit ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album Dreamkiller von der Astralebene zurückgekehrt. Der von Ultimate Sin inspirierte Dunst des ersten Albums wurde mit größeren Hooks, Jan-Hammer-würdigen Synthies und Ausflügen in die Badlands gone doom aufgeladen!
Obwohl Doom an den Rändern von »Dreamkiller« knistert, ist dies Metal, der mit dem Melodrama der Scorpions, dem emotionalen Gewicht von Foreigner und Dokken mit einer Extraportion Depression geschmiedet wurde. Auf dem Fahrersitz sitzt der von der Kritik gefeierte Produzent, Tontechniker und Gitarrist Arthur Rizk, der diese acht metallischen Perlen in den Redwood Studios in Philadelphia veredelt hat. Rizk, der bereits für Kreator, Soulfly und Show Me The Body produziert hat, muss nicht vorgestellt werden. Seine frühere Arbeit hinter den Reglern von Power Trip, Sacred Reich, Ghostemane und vielen anderen hat über ein Jahrzehnt lang die Gemüter erhitzt, während Sumerlands seinen Traum vom melancholischen Tuckern verwirklicht.
Die Alchemie der Band kommt voll zur Geltung, wenn Bassist Brad Raub (Eternal Champion, Leather) hinter seinem P-Bass grinst, während Schlagzeuger Justion DeTore (Innumerable Forms, Dream Unending) dir schwungvoll ins Gesicht starrt. Der neue Sänger Brendan Radigan (Magic Circle, Stone Dagger) singt mit seinem selbstbewussten Graham Bonnet meets Ray Gillen-Geheul von verlorenen Seelen in einer verrückt gewordenen Welt. Rizk und Gitarrist John Powers halten an ihrer »Strats only«-Politik fest, während sie die vollen Marshall-Stacks einsetzen, um die Platte in glorreiche Soli zu tauchen (siehe das abschließende Duell von »Death to Mercy«).
Die galoppierende Leadsingle »Dreamkiller« ist eine Uptempo-Tour de Force mit einem Instrumentalbreak, der Brian May zum Erröten bringen würde, und einem festivaltauglichen Refrain. »Dreamkiller« ist ein Triumph des traditionellen Heavy Metal Treibstoffs!
Obwohl Doom an den Rändern von »Dreamkiller« knistert, ist dies Metal, der mit dem Melodrama der Scorpions, dem emotionalen Gewicht von Foreigner und Dokken mit einer Extraportion Depression geschmiedet wurde. Auf dem Fahrersitz sitzt der von der Kritik gefeierte Produzent, Tontechniker und Gitarrist Arthur Rizk, der diese acht metallischen Perlen in den Redwood Studios in Philadelphia veredelt hat. Rizk, der bereits für Kreator, Soulfly und Show Me The Body produziert hat, muss nicht vorgestellt werden. Seine frühere Arbeit hinter den Reglern von Power Trip, Sacred Reich, Ghostemane und vielen anderen hat über ein Jahrzehnt lang die Gemüter erhitzt, während Sumerlands seinen Traum vom melancholischen Tuckern verwirklicht.
Die Alchemie der Band kommt voll zur Geltung, wenn Bassist Brad Raub (Eternal Champion, Leather) hinter seinem P-Bass grinst, während Schlagzeuger Justion DeTore (Innumerable Forms, Dream Unending) dir schwungvoll ins Gesicht starrt. Der neue Sänger Brendan Radigan (Magic Circle, Stone Dagger) singt mit seinem selbstbewussten Graham Bonnet meets Ray Gillen-Geheul von verlorenen Seelen in einer verrückt gewordenen Welt. Rizk und Gitarrist John Powers halten an ihrer »Strats only«-Politik fest, während sie die vollen Marshall-Stacks einsetzen, um die Platte in glorreiche Soli zu tauchen (siehe das abschließende Duell von »Death to Mercy«).
Die galoppierende Leadsingle »Dreamkiller« ist eine Uptempo-Tour de Force mit einem Instrumentalbreak, der Brian May zum Erröten bringen würde, und einem festivaltauglichen Refrain. »Dreamkiller« ist ein Triumph des traditionellen Heavy Metal Treibstoffs!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Sumerlands: Dreamkiller (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Twilight Points the Way
- 2 Heavens Above
- 3 Dreamkiller
- 4 Night Ride
- 5 Edge of the Knife
- 6 Force of a Storm
- 7 The Savior's Lie
- 8 Death to Mercy