Suki Waterhouse: Memoir Of A Sparklemuffin (Limited Edition) (Sparkle Starlight Vinyl)
Memoir Of A Sparklemuffin (Limited Edition) (Sparkle Starlight Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Sub Pop, 2024
- Bestellnummer: 11899313
- Erscheinungstermin: 13.9.2024
Weitere Ausgaben von Memoir Of A Sparklemuffin
*** Gatefold Cover
Die Musikerin Suki Waterhouse hat 2024 die Veröffentlichung von »Memoir Of A Sparklemuffin« angekündigt, das weltweit bei Sub Pop erscheint.
Suki hat auch »Supersad« vorgestellt, die Leadsingle, die mit rasanten Drum-Fills und Garagen-Gitarren direkt aus dem Tor schießt. »Ich habe versucht, einen Neunziger-Jahre-Song zu schreiben, den man im Einkaufszentrum in Clueless oder als Eröffnungstrack für Legally Blonde hören könnte«, lächelt sie. Die Single wurde von Brad Cook und dem Executive Producer des Albums, Eli Hirsch, produziert und von Suki zusammen mit Chelsea Balan, John Mark Nelson und Lilian Caputo geschrieben. Dazu ist das offizielle Video zu »Supersad« erschienen, in dem Suki eine bettlägerige Protagonistin und ihre Game-Show-Fee spielt.
Sukis Musik klingt wie eine Collage aus ihren Inspirationen, Erfahrungen und Emotionen, die sie mit ihrer honigsüßen Stimme, ihren fröhlichen Melodien und ihrer anregenden Erzählweise zusammenfügt. Sie ist ein Spiegelbild ihres Lebens als vollendete Kreative, Künstlerin, Schauspielerin, Model und Mutter, aber sie zerbricht auch das Glas, um die rohe Wahrheit zu enthüllen. Sie stützt sich auf eine sich ständig verändernde Klangpalette, um ihre Gefühle zu vermitteln - ob es sich nun um folkigen Americana, Alternative aus den Neunzigern, Indie aus der Jahrhundertwende oder handgemachten, überirdischen Pop handelt. Man hört Sukis Sehnsucht in einem schwärmerischen Refrain, ihre Furchtlosigkeit in einem knackigen Akkord, ihr Hochgefühl in einem tanzbaren Walzer und ihr Staunen in einem sanften Gurrton, der zu einem Schlaflied passt.
Auf »Memoir Of A Sparklemuffin präsentiert sich die mit Platin ausgezeichnete Sängerin nun als vielseitige, lebendige und vitale Persönlichkeit. Suki hat dieses Werk zusammen mit dem Executive Producer Hirsch sowie Jonathan Rado (Weyes Blood, Father John Misty, Beyonce), Brad Cook (Bon Iver, War on Drugs, Snail Mail), Greg Gonzalez (Cigarettes After Sex), Rick Nowels (James Blake, Lana del Rey) und Natalie Findlay und Jules Apollinaire von der Band Ttrruuces (mit denen sie »Good Looking« und »OMG« geschrieben hat) zum Leben erweckt. Sie bindet diese 18 Tracks locker an ein transformatives zentrales Konzept, das durch die Sparklemuffin-Spinne repräsentiert wird. »Ich bin auf die Sparklemuffin-Spinne gestoßen - sie ist wild gefärbt, führt diesen Blitztanz auf und ihre Partnerin kannibalisiert sie, wenn sie mit dem Tanz nicht einverstanden ist. Es ist eine Metapher für den Tanz des Lebens, in dem wir uns alle befinden. Der Titel kam mir urkomisch, lächerlich und wunderbar vor.«
Sie ist ihrer lebenslangen Leidenschaft für Musik treu geblieben und hat 2022 ihr Debütalbum »I Can't Let Go« veröffentlicht. Mit den Titeln »Moves« und »Melrose Meltdown« wurde es von Variety, Nylon, NME, The Line Of Best Fit und vielen anderen hoch gelobt. Zwischen Headliner-Shows und Tourneen mit Father John Misty wurde ihr Hit »Good Looking« online fast eine Milliarde Mal gestreamt, erhielt RIAA-Platin und ebnete den Weg für die »Milk Teeth« EP. Gleichzeitig ließ sie sich von einer Zeit des Wandels inspirieren, die von unvergesslichen Momenten geprägt war: Sie zierte die Bühne des Lollapalooza 2023, trat auf mehreren Kontinenten auf, wurde Mutter und schloss das Gobi Tent beim Coachella 2024.
Suki hat auch »Supersad« vorgestellt, die Leadsingle, die mit rasanten Drum-Fills und Garagen-Gitarren direkt aus dem Tor schießt. »Ich habe versucht, einen Neunziger-Jahre-Song zu schreiben, den man im Einkaufszentrum in Clueless oder als Eröffnungstrack für Legally Blonde hören könnte«, lächelt sie. Die Single wurde von Brad Cook und dem Executive Producer des Albums, Eli Hirsch, produziert und von Suki zusammen mit Chelsea Balan, John Mark Nelson und Lilian Caputo geschrieben. Dazu ist das offizielle Video zu »Supersad« erschienen, in dem Suki eine bettlägerige Protagonistin und ihre Game-Show-Fee spielt.
Sukis Musik klingt wie eine Collage aus ihren Inspirationen, Erfahrungen und Emotionen, die sie mit ihrer honigsüßen Stimme, ihren fröhlichen Melodien und ihrer anregenden Erzählweise zusammenfügt. Sie ist ein Spiegelbild ihres Lebens als vollendete Kreative, Künstlerin, Schauspielerin, Model und Mutter, aber sie zerbricht auch das Glas, um die rohe Wahrheit zu enthüllen. Sie stützt sich auf eine sich ständig verändernde Klangpalette, um ihre Gefühle zu vermitteln - ob es sich nun um folkigen Americana, Alternative aus den Neunzigern, Indie aus der Jahrhundertwende oder handgemachten, überirdischen Pop handelt. Man hört Sukis Sehnsucht in einem schwärmerischen Refrain, ihre Furchtlosigkeit in einem knackigen Akkord, ihr Hochgefühl in einem tanzbaren Walzer und ihr Staunen in einem sanften Gurrton, der zu einem Schlaflied passt.
Auf »Memoir Of A Sparklemuffin präsentiert sich die mit Platin ausgezeichnete Sängerin nun als vielseitige, lebendige und vitale Persönlichkeit. Suki hat dieses Werk zusammen mit dem Executive Producer Hirsch sowie Jonathan Rado (Weyes Blood, Father John Misty, Beyonce), Brad Cook (Bon Iver, War on Drugs, Snail Mail), Greg Gonzalez (Cigarettes After Sex), Rick Nowels (James Blake, Lana del Rey) und Natalie Findlay und Jules Apollinaire von der Band Ttrruuces (mit denen sie »Good Looking« und »OMG« geschrieben hat) zum Leben erweckt. Sie bindet diese 18 Tracks locker an ein transformatives zentrales Konzept, das durch die Sparklemuffin-Spinne repräsentiert wird. »Ich bin auf die Sparklemuffin-Spinne gestoßen - sie ist wild gefärbt, führt diesen Blitztanz auf und ihre Partnerin kannibalisiert sie, wenn sie mit dem Tanz nicht einverstanden ist. Es ist eine Metapher für den Tanz des Lebens, in dem wir uns alle befinden. Der Titel kam mir urkomisch, lächerlich und wunderbar vor.«
Sie ist ihrer lebenslangen Leidenschaft für Musik treu geblieben und hat 2022 ihr Debütalbum »I Can't Let Go« veröffentlicht. Mit den Titeln »Moves« und »Melrose Meltdown« wurde es von Variety, Nylon, NME, The Line Of Best Fit und vielen anderen hoch gelobt. Zwischen Headliner-Shows und Tourneen mit Father John Misty wurde ihr Hit »Good Looking« online fast eine Milliarde Mal gestreamt, erhielt RIAA-Platin und ebnete den Weg für die »Milk Teeth« EP. Gleichzeitig ließ sie sich von einer Zeit des Wandels inspirieren, die von unvergesslichen Momenten geprägt war: Sie zierte die Bühne des Lollapalooza 2023, trat auf mehreren Kontinenten auf, wurde Mutter und schloss das Gobi Tent beim Coachella 2024.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Suki Waterhouse: Memoir Of A Sparklemuffin (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Gateway Drug
- 2 Supersad
- 3 Blackout Drunk
- 4 Faded
- 5 Nonchalant
- 6 My Fun
- 7 Model Actress
- 8 To Get You
- 9 Lullaby
LP
- 1 Big Love
- 2 Lawsuit
- 3 Omg
- 4 Think Twice
- 5 Coulda Been A Star
- 6 Legendary
- 7 Everybody Breaks Up Anyway
- 8 Helpless
- 9 To Love