Jack Starr's Burning Starr: Land Of The Dead auf CD
Land Of The Dead
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Global Rock
- Aufnahmejahr ca.:
- 2011
- Artikelnummer:
- 11090667
- UPC/EAN:
- 5055544230586
- Erscheinungstermin:
- 15.7.2022
Nach seinem Ausstieg 1984 bei Virgin Steele gehörte der New Yorker
Gitarrist Jack Starr in den Achtzigern lange zur Oberliga des zeitgenössischen
Heavy Metals. Statt sich dem damaligen Trend des Egomanen
Gitarrengefrickels unterzuordnen ging Starr den Weg in Richtung bandorientiertem
Songwriting und veröffentlichte zwischen 1985 und 1989
vier erstklassige Metalalben.
Im Laufe der Jahre allerdings verschwand
der Name des kleinen Gitarristen mit den großen Riffs immer mehr im
Nirvana. Erst mit dem 2009 veröffentlichen Album „Defiance“ konnte
Jack Starr’s Burning ein gelungenes Comeback feiern. Mit „Land Of The
Dead“ steht 2011 der Nachfolger an. Ein Album das kraftstrotzende,
hochklassige Power Metal Hymnen mit mächtigen Gesangspassagen
und Riffs parat hält. Mit diesem Album, das steht außer Frage, wird der
Name Jack Starr wieder ins Rampenlicht befördert. Zehn Songs die das
Genre des Power Metals komplett abdecken und durch eine transparente,
scharfkantige und wuchtige Produktion abgerundet werden. ‘Land Of
The Dead‘ wird alle Fans erstklassigen, unverfälschten Edelstahls in den
Bangerhimmel beamen.
Schon mit dem Opener ‚Land Of The Dead‘ stellen Jack Starr’s Burning
Starr klar, Eighties Metal muß nicht angestaubt klingen sondern kann
durch unbändige Spielfreude, erstklassiges Songwriting und eine knallige
Produktion auch heutzutage locker bestehen ohne Klischees zu erfüllen.
Der Mix aus Hymnen und treibenden Power Metal Stücken hat seinen ureignen
Reiz und der liegt vor allem an dem souveränen Gitarrenspiel von
Jack Starr und Sänger Todd Hall. Hall‘s Gesang klingt hier und da wie
der eines jungen David DeFeis im Verbund mit Mike Tirelli (Messiah‘s
Kiss, Riot, Holy Mother) und Tony Moore (Riot).
Ganz großes
Gesangskino, denn durch seinen Gesang erhalten die tighten Power
Metal Tracks eine Art melodische Komponente die ‘Land Of The Dead‘
zu einem grandiosen Metalopus macht. Dass es allerdings auch nicht
ohne eine wuchtige Rhythmuseinheit geht weiß auch Jack Starr, denn als
Drummer konnte er keinen geringeren als den legendären ex-Manowar
Schlagwerker Kenny „Rhino“ Earl ins Boot holen, der zusammen mit
Bassvirtuose Ned Meloni, Starr‘s langjährigem musikalischen Weggefährten,
für einen fetten Soundteppich verantwortlich ist.
Für kurze
Gastspiele auf diesem Album waren sich weder Ross The Boss noch
David Shankle (beide ex-Manowar) oder Martha Gabriel (Crystal Viper)
zu schade! In diesem Sinne: Metal mit Herzblut und den Trademarks der
späten Achtziger Jahre. Sprich - Metal wie Metal klingen sollte!
Rezensionen
,,Land Of The Dead ist das zweite Album nach dem Neuanfang mit dem Sänger Todd Michael Hall, der über ein beachtliches Vokalvolumen verfügt. Einmal mehr überzeugt Starr mit seiner geradlinig-melodischen Gitarrenarbeit, die er in den Dienst der über weite Strecken recht ordentlich ausgefallenen Songs stellt." (Good Times, Februar / März 2012)
-
Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Land Of The Dead
-
2 Sands Of Time
-
3 Twilight Of The Gods
-
4 Stranger In Paradise
-
5 Here We Are
-
6 Warning Fire
-
7 Daughter Of Darkness
-
8 When Blood And Steel Collide
-
9 On The Wings Of The Night
-
10 Never Again
-
11 Until The End
-
12 Sands Of Time (Live)
Mehr von Jack Starr's Bu...
