Sorcerer: Lamenting Of The Innocent
Lamenting Of The Innocent
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Metal Blade, 2020
- Erscheinungstermin: 17.7.2020
Weitere Ausgaben von Lamenting Of The Innocent
Sorcerer werden seit jeher als »Epic Doom«-Band bezeichnet - ein Begriff, der zwar passt, ihre Musik aber nicht auf den Punkt bringt, und das hat man noch nie so deutlich gehört wie auf ihrem dritten Album Lamenting of the Innocent.
Die Besetzung des schwedischen Quintetts änderte sich nach The Crowning of The Fire King. Zu den langjährigen Gitarristen Kristian Niemann und Peter Hallgren sowie Sänger Anders Engberg stießen Bassist Justin Biggs und ihr früherer Schlagzeuger Richard Evensand, die Sorcerer neuen Schwung und Pep verliehen haben. Wie schon zuvor ließ die Band zu, dass ihre Einflüsse durchschimmerten, und lockerte ihren epischen Doom mit Elementen aus Prog und Post Metal, klassischem Stahl und Hardrock auf.
Der Song »Deliverance« bringt auch die einzigen Gäste auf dem Album zu Gehör, Johan Langquist von Candlemass und den renommierten schwedischen Cellisten Svante Henryson. »Sie haben der Nummer eine weitere Dimension verliehen, weshalb wir es uns nicht mehr ohne ihre Beiträge vorstellen können. So sollte es immer sein, wenn man Gastmusiker hinzuzieht; sie steuern etwas bei, das man nicht selbst auf die Reihe kriegen würde.«
Die Band, die sich selbst als perfektionistisch bezeichnet, produzierte das Album in Eigenregie und strebte nichts weniger an als das Bestmögliche in allen Aspekten. Als einzige Gehilfen bei der Realisierung von Lamenting of the Innocent traten Ronnie Björnström, der die Songs mischte und masterte, sowie Conny Welén als zusätzlicher Songwriter ins Bild.
Die Besetzung des schwedischen Quintetts änderte sich nach The Crowning of The Fire King. Zu den langjährigen Gitarristen Kristian Niemann und Peter Hallgren sowie Sänger Anders Engberg stießen Bassist Justin Biggs und ihr früherer Schlagzeuger Richard Evensand, die Sorcerer neuen Schwung und Pep verliehen haben. Wie schon zuvor ließ die Band zu, dass ihre Einflüsse durchschimmerten, und lockerte ihren epischen Doom mit Elementen aus Prog und Post Metal, klassischem Stahl und Hardrock auf.
Der Song »Deliverance« bringt auch die einzigen Gäste auf dem Album zu Gehör, Johan Langquist von Candlemass und den renommierten schwedischen Cellisten Svante Henryson. »Sie haben der Nummer eine weitere Dimension verliehen, weshalb wir es uns nicht mehr ohne ihre Beiträge vorstellen können. So sollte es immer sein, wenn man Gastmusiker hinzuzieht; sie steuern etwas bei, das man nicht selbst auf die Reihe kriegen würde.«
Die Band, die sich selbst als perfektionistisch bezeichnet, produzierte das Album in Eigenregie und strebte nichts weniger an als das Bestmögliche in allen Aspekten. Als einzige Gehilfen bei der Realisierung von Lamenting of the Innocent traten Ronnie Björnström, der die Songs mischte und masterte, sowie Conny Welén als zusätzlicher Songwriter ins Bild.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Persecution
- 2 The hammer of witches
- 3 Lamenting of the innocent
- 4 Institoris
- 5 Where spirits die
- 6 Deliverance
- 7 Age of the damned
- 8 Condemned
- 9 Dance with the devil
- 10 Path to perdition