Shame: Cutthroat auf LP
Cutthroat
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 5.9.2025.
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Aktueller Preis: EUR 25,99
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- Label:
- Dead Oceans
- Aufnahmejahr ca.:
- 2025
- Artikelnummer:
- 12309441
- UPC/EAN:
- 0656605168418
- Erscheinungstermin:
- 5.9.2025
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Preis |
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LP, (Limited Edition) (Hot Shots Vinyl) (mit signiertem Print, in Deutschland/Österreich/Schweiz exklusiv für jpc!) | EUR 28,99* |
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LP, (Hot Shots Vinyl) | EUR 28,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 6421
- Verkaufsrang in LPs: 2154
shame haben ihre Rückkehr mit dem neuen Album »Cutthroat« angekündigt, das über Dead Oceans erscheint. Gleichzeitig haben sie das aufregende neue Video zum Titeltrack des Albums geteilt, das von Ja Humby inszeniert wurde und die Band bei einer Performance innerhalb einer Motorrad-Todeswand zeigt.
»›Cutthroat‹ ist eine wilde Fahrt. Es ist für den unerfahrenen Fahrer. Für denjenigen, der einfach nur schnell fahren will, ohne einen anderen Grund als den, dass es Spaß macht. Es wird von Hunger angetrieben. Hunger nach etwas Besserem. Nach etwas, von dem man einem gesagt hat, dass man es nicht verdient. Es ist instinktiv Es ist roh. Es ist kompromisslos. Es ist die Person, die unangekündigt auf der Party auftaucht. Denn wenn du am Boden liegst, gibt es nur einen Weg – nach oben. Wenn du nichts hast, hast du nichts zu verlieren.« – shame
»Cutthroat« ist shame in seiner besten Form. Das neue Album mit Grammy-Preisträger John Congleton am Ruder ist unerbittlich, aufgemotzt und überladen. Es ist genau da, wo man shame haben möchte. »It's about the cowards, the cunts, the hypocrites«, sagt Sänger Charlie Steen und ergänzt: »Seien wir ehrlich, von denen gibt es im Moment eine Menge.« Die fünf Freunde aus Kindertagen - Charlie Steen, die Gitarristen Sean Coyle-Smith und Eddie Green, Bassist Josh Finerty und Schlagzeuger Charlie Forbes - sind noch in ihren Zwanzigern und haben shame exponentiell wachsen lassen, mit ehrgeizigen klanglichen Ideen und den technischen Möglichkeiten, sie umzusetzen.
shame haben sich mit ihren legendären Liveshows und drei von der Kritik gefeierten Alben bereits mehrfach bewährt und waren bereit, mit »Cutthroat« ein neues Ground Zero zu schaffen. »Hier geht es darum, wer wir sind«, sagt Steen. »Unsere Live-Shows sind keine Performance-Kunst - sie sind direkt, konfrontativ und roh. Das war schon immer der Kern von uns. Wir leben in verrückten Zeiten. Aber es geht nicht um ›Armes Ich‹. Es geht um ›Fick dich‹.« Entscheidend für diese aufrüttelnde neue Sichtweise war Produzent John Congleton (St. Vincent, Angel Olsen). Von ihrem ersten Treffen an wurde Congletons »No-Bullshit«-Herangehensweise zu einer treibenden Kraft, um die Ideen der Band zu optimieren.
Das Album ist durch und durch von shames typischen Sinn für Humor geprägt und nimmt sich der großen Themen unserer Zeit an und spielt fröhlich mit ihnen. Mit Trump im Weißen Haus und shame in den Salvation Studios in Brighton, werfen sie einen gnadenlosen Blick auf Themen wie Konflikte und Korruption, Hunger und Begehren, Lust, Neid und den allgegenwärtigen Schatten der Feigheit. Auch musikalisch spielt die Platte mit neuen Ideen, die ins Herz gehen. Coyle-Smith, der auf Tournee zum Spaß elektronische Musik macht, hatte die Loops, die er herstellte, zuvor als etwas anderes betrachtet als das, was er für shame schrieb. Dann wurde ihm klar, dass sie das vielleicht gar nicht sein müssen.
»Diesmal konnte man alles verwenden, wenn es gut klang und man es richtig machte«, sagt er. Die erste Single und der Titeltrack von »Cutthroat« greifen diese Idee auf und machen daraus den vielleicht besten Song, den shame je auf Band gebracht haben. Es ist ein Knäuel kaum zu bändigender Attitüde, verpackt in drei Minuten Indie-Dancefloor-Hedonismus. Er führt auch meisterhaft in die lyrische Perspektive des Albums ein: eine, in der selbstsichere Arroganz und tiefe Unsicherheit zwei Seiten der gleichen Medaille sind. »Ich habe viele Stücke von Oscar Wilde gelesen, in denen sich alles um Paradoxe dreht«, erklärt Steen. »In ›Cutthroat‹ geht es um diese ganze Idee aus ›Lady Windermere's Fan‹: ›Das Leben ist viel zu wichtig, um ernst genommen zu werden‹.«
Auch diese freche Selbsterkenntnis ist wichtig. So sehr shame die Seifenblasen des Getöses und des Egos zerplatzen lassen wollen und uns ermutigen, in den Spiegel zu schauen und uns zu fragen: »Wer den ersten Stein wirft...«, so sehr verstehen sie auch, dass das Leben im Grunde genommen oft lächerlich ist. Das Ergebnis ist ein Album, das in den Idiosynkrasien des Lebens schwelgt, eine Augenbraue hochzieht und die unangenehmen Fragen stellt, die so oft taktvoll übergangen werden. Aber die einzige Antwort, die »Cutthroat« mit durchschlagendem Erfolg gibt, ist, dass shame im Moment nie besser klangen.
»›Cutthroat‹ ist eine wilde Fahrt. Es ist für den unerfahrenen Fahrer. Für denjenigen, der einfach nur schnell fahren will, ohne einen anderen Grund als den, dass es Spaß macht. Es wird von Hunger angetrieben. Hunger nach etwas Besserem. Nach etwas, von dem man einem gesagt hat, dass man es nicht verdient. Es ist instinktiv Es ist roh. Es ist kompromisslos. Es ist die Person, die unangekündigt auf der Party auftaucht. Denn wenn du am Boden liegst, gibt es nur einen Weg – nach oben. Wenn du nichts hast, hast du nichts zu verlieren.« – shame
»Cutthroat« ist shame in seiner besten Form. Das neue Album mit Grammy-Preisträger John Congleton am Ruder ist unerbittlich, aufgemotzt und überladen. Es ist genau da, wo man shame haben möchte. »It's about the cowards, the cunts, the hypocrites«, sagt Sänger Charlie Steen und ergänzt: »Seien wir ehrlich, von denen gibt es im Moment eine Menge.« Die fünf Freunde aus Kindertagen - Charlie Steen, die Gitarristen Sean Coyle-Smith und Eddie Green, Bassist Josh Finerty und Schlagzeuger Charlie Forbes - sind noch in ihren Zwanzigern und haben shame exponentiell wachsen lassen, mit ehrgeizigen klanglichen Ideen und den technischen Möglichkeiten, sie umzusetzen.
shame haben sich mit ihren legendären Liveshows und drei von der Kritik gefeierten Alben bereits mehrfach bewährt und waren bereit, mit »Cutthroat« ein neues Ground Zero zu schaffen. »Hier geht es darum, wer wir sind«, sagt Steen. »Unsere Live-Shows sind keine Performance-Kunst - sie sind direkt, konfrontativ und roh. Das war schon immer der Kern von uns. Wir leben in verrückten Zeiten. Aber es geht nicht um ›Armes Ich‹. Es geht um ›Fick dich‹.« Entscheidend für diese aufrüttelnde neue Sichtweise war Produzent John Congleton (St. Vincent, Angel Olsen). Von ihrem ersten Treffen an wurde Congletons »No-Bullshit«-Herangehensweise zu einer treibenden Kraft, um die Ideen der Band zu optimieren.
Das Album ist durch und durch von shames typischen Sinn für Humor geprägt und nimmt sich der großen Themen unserer Zeit an und spielt fröhlich mit ihnen. Mit Trump im Weißen Haus und shame in den Salvation Studios in Brighton, werfen sie einen gnadenlosen Blick auf Themen wie Konflikte und Korruption, Hunger und Begehren, Lust, Neid und den allgegenwärtigen Schatten der Feigheit. Auch musikalisch spielt die Platte mit neuen Ideen, die ins Herz gehen. Coyle-Smith, der auf Tournee zum Spaß elektronische Musik macht, hatte die Loops, die er herstellte, zuvor als etwas anderes betrachtet als das, was er für shame schrieb. Dann wurde ihm klar, dass sie das vielleicht gar nicht sein müssen.
»Diesmal konnte man alles verwenden, wenn es gut klang und man es richtig machte«, sagt er. Die erste Single und der Titeltrack von »Cutthroat« greifen diese Idee auf und machen daraus den vielleicht besten Song, den shame je auf Band gebracht haben. Es ist ein Knäuel kaum zu bändigender Attitüde, verpackt in drei Minuten Indie-Dancefloor-Hedonismus. Er führt auch meisterhaft in die lyrische Perspektive des Albums ein: eine, in der selbstsichere Arroganz und tiefe Unsicherheit zwei Seiten der gleichen Medaille sind. »Ich habe viele Stücke von Oscar Wilde gelesen, in denen sich alles um Paradoxe dreht«, erklärt Steen. »In ›Cutthroat‹ geht es um diese ganze Idee aus ›Lady Windermere's Fan‹: ›Das Leben ist viel zu wichtig, um ernst genommen zu werden‹.«
Auch diese freche Selbsterkenntnis ist wichtig. So sehr shame die Seifenblasen des Getöses und des Egos zerplatzen lassen wollen und uns ermutigen, in den Spiegel zu schauen und uns zu fragen: »Wer den ersten Stein wirft...«, so sehr verstehen sie auch, dass das Leben im Grunde genommen oft lächerlich ist. Das Ergebnis ist ein Album, das in den Idiosynkrasien des Lebens schwelgt, eine Augenbraue hochzieht und die unangenehmen Fragen stellt, die so oft taktvoll übergangen werden. Aber die einzige Antwort, die »Cutthroat« mit durchschlagendem Erfolg gibt, ist, dass shame im Moment nie besser klangen.
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Tracklisting
LP
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1 Cutthroat
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2 Cowards Around
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3 Quiet Life
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4 Nothing Better
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5 Plaster
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6 Spartak
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7 To And Fro
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8 Lampiao
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9 After Party
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10 Screwdriver
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11 Packshot
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12 Axis Of Evil

Shame
Cutthroat
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