Samantha Martin: The Reckless One (LP)

Samantha Martin

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Gypsy Soul
Aufnahmejahr ca.:: 2020
Artikelnummer:: 10491750
UPC/EAN:: 0823675157110
Erscheinungstermin:: 28.5.2021

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Angesichts der weltweiten Pandemie, die die Karriere vieler Musikerinnen und Musiker zunichte macht, entschieden sich Samantha Martin & Delta Sugar, ihre Zeit abseits der Straße zu nutzen, um ihr erstaunlich kraftvolles, funkiges und zutiefst gefühlvolles Album »The Reckless One« aufzunehmen.

Der Nachfolger des 2018 vom Juno nominierten »Run To Me, The Reckless One« ist ein weiterer großer Schritt vorwärts für Samantha Martin als Songschreiberin, Sängerin, Arrangeurin und Bandleaderin. Elf der zwölf Songs des Albums wurden entweder von der multitalentierten, facettenreichen Künstlerin mitgeschrieben oder ausschließlich von ihr komponiert.

Das einzige nicht-originale Lied, ein funkiges Cover von Bob Dylans »Meet Me in the Morning«, verschmilzt Dylans Text in einem katastrophalen Zusammenprall mit der Sensibilität der Meters und der Hurrikanstärke von Howlin' Wolf und Tina Turner in ihrer rohesten Form. Man muss ihn einfach hören, um ihn zu glauben.

»The Reckless One« wurde von Darcy Yates und Renan Yildizdogan produziert und baut nachweislich auf den Stärken des letzten Albums von Samantha Martin und Delta Sugar auf. Martins Texte, die zu einer Reihe berauschender Ohrwurmmelodien verfasst wurden, konzentrieren sich auf die Wechselfälle der Liebe: Verlangen, Enttäuschung und, wenn alles gut geht, emotionale und sexuelle Befriedigung.

Die zwölf Titel des Albums decken ein breites Spektrum ab, darunter 12 / 8-Gospel-getränkte Soul-Balladen wie »I've Got a Feeling« und »Better to Have Never«, funkig angehauchte Titel wie »Love is All Around«, stampfende Vier-auf-dem-Floor-Tanznummern, verkörpert durch »Don't Have To Be«, und das von The Wall of Sound beeinflusste »Sacrifice«.

Im Laufe des Albums wird der anspruchsvolle Zuhörer eine ganze Reihe von Einflüssen entdecken, die von Mavis Staples, Sharon Jones und Otis Redding bis hin zu Booker T. und den MGs und den Memphis Horns reichen. Ein Titel, »All That I Am«, erinnert sogar ein wenig an die Emotions der frühen 70er Jahre.