Ryan Perry: High Risk, Low Reward (180g)
High Risk, Low Reward (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Ruf, 2019
- Erscheinungstermin: 1.5.2020
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Wie alle großen Künstler hat Ryan Perry keine Angst davor, noch mal ganz von vorne anzufangen. Seit 2007 hat sich der Bandleader aus Mississippi in der vielfach ausgezeichneten Homemade Jamz Blues Band einen festen Platz gesichert. Aber bei seinem Solodebüt musste er noch mal all seinen Mut zusammennehmen. Er vertraute auf sein Talent und das war gut so, denn mit High Risk, Low Reward kündigt er einen musikalischen Touchdown an, der für einen Solokünstler mehr als wertvoll ist. »Dieses Album war das schwerste, als alles, was ich bisher gemacht habe«, sagt er.
Mit seiner melodiösen Gitarre und tiefen souligen Stimme, wird High Risk, Low Reward langjährige Fans der Homemade Jamz Blues Band begeistern. Aber die elf neuen Songs, die Perry mit seinem Produzenten Roger Inniss im Berliner Studio Erde aufgenommen hat, werden auch eine neue Fangemeinde generieren. Vom Titelsong mit dem klassischen Veranda-Blues seines Heimatstaates bis hin zum Song Hard Times, was eine Ode des Scheiterns in Amerika ist, wird dieses Album jede Generation berühren, die es hört.
Ain‘t Afraid To Eat Alone ist sehr funky und zugleich herzlich-innig, beginnend mit markantem Gitarrenspiel. Homesick ist ein etwas langsameres Funky-Blues-Stück, das nach schwerem Herzen klingt. In anderen Stücken reflektiert Perry über seine eigenen gescheiterten Beziehungen. In Changing Blues betrachtet er sein geliebtes Genre und in welche Richtung es sich weiter entwickeln wird: »Der Blues hat sich in den letzten zwanzig Jahren verändert - wie wird er wohl in weiteren 20 Jahren klingen?«
Wohin auch immer die Blues Szene geht, Ryan Perry ist an der Spitze mit dabei als einer, der uralte Wahrheiten ausspricht, sie mit einer Kraft und Weitblick serviert, die auch junge Hörer anziehen wird. »Die neue Blues Generation ist jetzt da. Und sie wird bleiben…«
Mit seiner melodiösen Gitarre und tiefen souligen Stimme, wird High Risk, Low Reward langjährige Fans der Homemade Jamz Blues Band begeistern. Aber die elf neuen Songs, die Perry mit seinem Produzenten Roger Inniss im Berliner Studio Erde aufgenommen hat, werden auch eine neue Fangemeinde generieren. Vom Titelsong mit dem klassischen Veranda-Blues seines Heimatstaates bis hin zum Song Hard Times, was eine Ode des Scheiterns in Amerika ist, wird dieses Album jede Generation berühren, die es hört.
Ain‘t Afraid To Eat Alone ist sehr funky und zugleich herzlich-innig, beginnend mit markantem Gitarrenspiel. Homesick ist ein etwas langsameres Funky-Blues-Stück, das nach schwerem Herzen klingt. In anderen Stücken reflektiert Perry über seine eigenen gescheiterten Beziehungen. In Changing Blues betrachtet er sein geliebtes Genre und in welche Richtung es sich weiter entwickeln wird: »Der Blues hat sich in den letzten zwanzig Jahren verändert - wie wird er wohl in weiteren 20 Jahren klingen?«
Wohin auch immer die Blues Szene geht, Ryan Perry ist an der Spitze mit dabei als einer, der uralte Wahrheiten ausspricht, sie mit einer Kraft und Weitblick serviert, die auch junge Hörer anziehen wird. »Die neue Blues Generation ist jetzt da. Und sie wird bleiben…«
Rezensionen
»Im Powertrio mit Bassist Roger Inniss (der auch produzierte) und Drummer Lucy Piper, ab und an verstärkt mit zwei Background-Sängerinnen, kredenzt der Mann aus Mississippi mit seinen 27 Lenzen bereits einen vollreifen Bluesrock.« (Audio, Juni 2020)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Ryan Perry: High Risk, Low Reward (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Ain't afraid to eat alone
- 2 High risk, low reward
- 3 One thing's for certain
- 4 Oh no
- 5 Hard times
- 6 Homesick
- 7 Pride
- 8 A heart I didn't break
- 9 Why I sing the blues
- 10 Changing blues
- 11 Evil is going on