Roots Radics: Dubbing At Channel 1
Dubbing At Channel 1
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
Wir beschaffen die Ware speziell für Sie nach Bestelleingang.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
Wir beschaffen die Ware speziell für Sie nach Bestelleingang.
EUR 18,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Jamaican
- Bestellnummer: 6506119
- Erscheinungstermin: 15.3.2017
Der Bassist Errol »Flabba« Holt sowie der Sänger und Gitarrist Eric »Bingi Bunny« Lamont gründeten 1978 die Reggae-Band Roots Radics. Die beiden hatten zuvor schon bei den Morwells und Revolutionaries, der damaligen Hausband von Channel One, gespielt.
Nachdem Robbie Shakespeare und Sly Dunbar bei den Revolutionaries ausgestiegen und mit Taxi ihr eigenes Label an den Start gebracht hatten, setzten auch Holt und Lamont auf einen Neuanfang. In ihrer Formation gab es, nicht untypisch für Reggae-Formationen, häufig Besetzungswechsel. Von 1979 bis 1983 saß Lincoln Valentine »Style« Scott am Schlagzeug; er gründete später Dub Syndicate und wurde Koproduzent bei Adrian Sherwood. Weiterhin waren Noel Bailey (Gitarre), Dwight Pinkney (Gitarre, Gesang), Roy Hamilton (Gitarre), Carlton Davis (Schlagzeug), Eric »Fish« Clarke (Schlagzeug) und Wycliffe »Steely« Johnson (Keyboards) mit von der Partie.
Ende der Siebziger arbeitete Roots Radics als Hausband bei Channel One unter Produzent Henry »Junjo« Lawes, mit dem sie 1979 Barrington Levys erfolgreiches Debüt »Bounty Hunter« einspielten. Auch auf Gregory Isaacs Erfolgsalbum »Night Nurse« (1982) sind die Roots Radics zu hören. In der Folge entwickelte sich die Truppe zur gefragtesten Studio- und Live-Band Jamaikas; sie wurde von u.a. Bunny Wailer, Sugar Minott, Israel Vibration, King Tubby und Eek-A-Mouse in Anspruch genommen.
Nachdem Robbie Shakespeare und Sly Dunbar bei den Revolutionaries ausgestiegen und mit Taxi ihr eigenes Label an den Start gebracht hatten, setzten auch Holt und Lamont auf einen Neuanfang. In ihrer Formation gab es, nicht untypisch für Reggae-Formationen, häufig Besetzungswechsel. Von 1979 bis 1983 saß Lincoln Valentine »Style« Scott am Schlagzeug; er gründete später Dub Syndicate und wurde Koproduzent bei Adrian Sherwood. Weiterhin waren Noel Bailey (Gitarre), Dwight Pinkney (Gitarre, Gesang), Roy Hamilton (Gitarre), Carlton Davis (Schlagzeug), Eric »Fish« Clarke (Schlagzeug) und Wycliffe »Steely« Johnson (Keyboards) mit von der Partie.
Ende der Siebziger arbeitete Roots Radics als Hausband bei Channel One unter Produzent Henry »Junjo« Lawes, mit dem sie 1979 Barrington Levys erfolgreiches Debüt »Bounty Hunter« einspielten. Auch auf Gregory Isaacs Erfolgsalbum »Night Nurse« (1982) sind die Roots Radics zu hören. In der Folge entwickelte sich die Truppe zur gefragtesten Studio- und Live-Band Jamaikas; sie wurde von u.a. Bunny Wailer, Sugar Minott, Israel Vibration, King Tubby und Eek-A-Mouse in Anspruch genommen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A Prospering Dub
- 2 Time And Place To Dub
- 3 Good Looking Dub
- 4 Scandal Dub
- 5 Postman Dub
- 6 That Girl Dub
- 7 Bubbling Dub
- 8 Pon The Dub
- 9 Buying Out The Dub
- 10 Ram Jam Dub
- 11 Next To Dub
- 12 Talk About Dub
- 13 Rock Rock Dub
- 14 Natural Dub
- 15 M And D Dub Special
- 16 Dancing Dub
Roots Radics
Dubbing At Channel 1
EUR 18,99*