Robert Schroeder: D.MO Vol.4
D.MO Vol.4
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 17,99**
EUR 16,99*
- Label: Spheric, 1978
- Bestellnummer: 7723353
- Erscheinungstermin: 8.9.2017
Schallwelle Preisträger Robert Schroeder präsentiert uns mit D. MO Vol. 4 ein Werk aus alten Tagen, das nie auf LP oder CD erschienen ist. Eine Rarität auf die vor allem Schroeder Fans der frühen Alben lange warten mussten. Schroeders erstes Album »Harmonic Ascendant« war seinerzeit das Kultalbum in der Elektronikszene und zählt zu den bestverkauften Schroeder Alben.
Zu Recht: Zu dieser Zeit experimentierte Robert mit selbst gebauten Synthesizern und Sequenzern und schuf zwei lange Stücke, die Klaus Schulze als romantische Elektronik einstufte. Ein Jahr zuvor hatte Robert allerdings bereits ein Album fertiggestellt, welches er bei der Plattenfirma Wea unter dem Titel »Harmonic Decadence« vorstellte. Dieses wurde aber als zu »elektronisch« abgelehnt. Somit wurde diese Fassung verworfen und an einer neuen Version gearbeitet, die dann unter »Harmonic Ascendant« herauskam.
Das Ursprungsmaterial »Harmonic Decadence« geriet in Vergessenheit. Auf Drängen des Labels Spheric Music begab sich Robert Schroeder auf die Suche nach dem alten Material und wurde fündig. Dem Alter der Aufnahmen geschuldet, ist natürlich die Klangqualität nicht mit heutigen Produktionen zu vergleichen, aber auf dem Album entfaltet sich der Charme der Elektronischen Musik, der so typisch ist für diese Zeit (1978).
Zwei lange Tracks mit schön altmodischen analogen Sounds, die einen Teppich bilden zum Augen Schließen und Träumen. Lange Sequenzmuster, wie man sie z. B. von Michael Hoenig »Departure From The Northern Wasteland« kennt, beamen uns in die Klangatmosphären des Jahres 1978. Ein wahrer Schatz, den Robert uns da präsentiert.
Zu Recht: Zu dieser Zeit experimentierte Robert mit selbst gebauten Synthesizern und Sequenzern und schuf zwei lange Stücke, die Klaus Schulze als romantische Elektronik einstufte. Ein Jahr zuvor hatte Robert allerdings bereits ein Album fertiggestellt, welches er bei der Plattenfirma Wea unter dem Titel »Harmonic Decadence« vorstellte. Dieses wurde aber als zu »elektronisch« abgelehnt. Somit wurde diese Fassung verworfen und an einer neuen Version gearbeitet, die dann unter »Harmonic Ascendant« herauskam.
Das Ursprungsmaterial »Harmonic Decadence« geriet in Vergessenheit. Auf Drängen des Labels Spheric Music begab sich Robert Schroeder auf die Suche nach dem alten Material und wurde fündig. Dem Alter der Aufnahmen geschuldet, ist natürlich die Klangqualität nicht mit heutigen Produktionen zu vergleichen, aber auf dem Album entfaltet sich der Charme der Elektronischen Musik, der so typisch ist für diese Zeit (1978).
Zwei lange Tracks mit schön altmodischen analogen Sounds, die einen Teppich bilden zum Augen Schließen und Träumen. Lange Sequenzmuster, wie man sie z. B. von Michael Hoenig »Departure From The Northern Wasteland« kennt, beamen uns in die Klangatmosphären des Jahres 1978. Ein wahrer Schatz, den Robert uns da präsentiert.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Harmonic Decadence Side-A 23:56
- 2 Harmonic Decadence Side-B 25:19
Robert Schroeder
D.MO Vol.4
EUR 17,99**
EUR 16,99*