Rivers Of Nihil: The Work
The Work
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
Rivers Of Nihil aus Reading, Pennsylvania, haben noch nie in eine Schublade gepasst, aber mit Where Owls Know My Name aus dem Jahr 2018 haben sie alle Etiketten, die man ihnen angeheftet hatte, überwunden. 2021 kehren sie mit The Work zurück und dringen weiter in neues Territorium vor, indem sie ein Album abliefern, das ebenso zerebral wie viszeral ist und eine erstaunliche klangliche Bandbreite abdeckt, die sie definitiv in eine eigene Kategorie stellt. The Work ist zweifelsohne ein sehr dichter und brutaler Brocken, aber viel zu dynamisch, um als reines Metal-Album betrachtet zu werden.
Es gibt eine echte Wärme, die durchscheint, besonders bei »Wait« und dem wunderschönen »Maybe One Day«, und die Band hat neben dem Geschrei, das sich durch viele der härteren Tracks zieht, auch viel mehr cleane Vocals eingebaut. Mit der Unterstützung ihres Freundes Zach Strouse fügt das Saxophon wieder einmal zusätzliche Schichten der Atmosphäre zu der Sammlung hinzu, wobei Bariton-, Sopran- und Altsaxophon mit großer Wirkung eingesetzt werden. Nachdem die Gitarren und Synths / Keys in Uttleys Heimstudio aufgenommen wurden, ging die Band für das dritte Album in Folge zurück zu Carson Slovak und Grant McFarland im Atrium Audio, um Schlagzeug, Gesang, Bass, Saxophon und Mixing zu machen. »Wir haben so viele Sessions mit diesen Jungs gemacht, dass sie mittlerweile im Grunde eine Erweiterung unserer Band sind. Sie wissen in der Regel, was wir mögen, und wir ermutigen sie immer, uns zu richtig zu triezen, um Sachen besser zu machen«, sagt Gitarrist Brody Uttley.
Neben der Band hat James Dorton von Black Crown Initiate einige Vocals auf »Episode« beigesteuert, Grant McFarland spielte Cello auf »The Void From Which No Sound Escapes« und Uttleys Freund Stephan Lopez half bei allen Field Recordings, einem integralen Bestandteil der klanglichen Texturen der Platte.«
Es gibt eine echte Wärme, die durchscheint, besonders bei »Wait« und dem wunderschönen »Maybe One Day«, und die Band hat neben dem Geschrei, das sich durch viele der härteren Tracks zieht, auch viel mehr cleane Vocals eingebaut. Mit der Unterstützung ihres Freundes Zach Strouse fügt das Saxophon wieder einmal zusätzliche Schichten der Atmosphäre zu der Sammlung hinzu, wobei Bariton-, Sopran- und Altsaxophon mit großer Wirkung eingesetzt werden. Nachdem die Gitarren und Synths / Keys in Uttleys Heimstudio aufgenommen wurden, ging die Band für das dritte Album in Folge zurück zu Carson Slovak und Grant McFarland im Atrium Audio, um Schlagzeug, Gesang, Bass, Saxophon und Mixing zu machen. »Wir haben so viele Sessions mit diesen Jungs gemacht, dass sie mittlerweile im Grunde eine Erweiterung unserer Band sind. Sie wissen in der Regel, was wir mögen, und wir ermutigen sie immer, uns zu richtig zu triezen, um Sachen besser zu machen«, sagt Gitarrist Brody Uttley.
Neben der Band hat James Dorton von Black Crown Initiate einige Vocals auf »Episode« beigesteuert, Grant McFarland spielte Cello auf »The Void From Which No Sound Escapes« und Uttleys Freund Stephan Lopez half bei allen Field Recordings, einem integralen Bestandteil der klanglichen Texturen der Platte.«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Tower
- 2 Dreaming Black Clockwork
- 3 Wait
- 4 Focus
- 5 Clean
- 6 The Void from Which No Sound Escapes
- 7 More
- 8 Tower 2
- 9 Episode
- 10 Maybe One Day
- 11 Terrestria IV: Work
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The Work
EUR 16,99*