Rage: Resurrection Day
Resurrection Day
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Steamhammer, 2021
- Bestellnummer: 10655907
- Erscheinungstermin: 17.9.2021
+ Poster
*** Digipack
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10373
- Verkaufsrang in CDs: 4874
Die Freude der Fans war riesengroß, als Rage-Frontmann Peavy Wagner im Sommer 2020 die neue Besetzung seiner Band mit gleich zwei Gitarristen vorstellte und damit die Rückkehr zur personellen Konstellation von Klassikern wie Black In Mind oder End Of All Days bekanntgab. Nach dem Ausstieg von Marcos Rodriguez im zurückliegenden Jahr konnten zunächst Stefan Weber (Ex-Axxis) und nur wenige Wochen später auch Jean Bormann (Angel Inc, Rage & Ruins) verpflichtet werden. Vierter im Bunde ist Schlagzeuger Vassilios „Lucky“ Maniatopoulos, der schon seit 2015 zu Rage gehört. Erstmals in Bild und Ton zu sehen war die aktuelle Besetzung im Videoclip zu ‚The Price Of War 2.0’, einer Neuauflage des Songs von Black In Mind, die seit Juni 2020 auf allen wichtigen Online-Kanälen zu finden ist. Direkt anschließend begann das Quartett die Arbeit am brandneuen Album Resurrection Day, das über Steamhammer/SPV als CD-Digipack, Vinyl-Doppelalbum und digitaler Download in den Handel kommt. „Ich bin überrascht, wie schnell sich das neue Line-Up als homogenes Team gefunden hat und wie positiv die individuellen Talente jedes einzelnen Bandmitgliedes zum Tragen kommen“, blickt Wagner auf eine hochkreative Produktionsphase zurück und erklärt angesichts der neuen Scheibe: „Ich habe den Eindruck, dass unser Sound einerseits zwar immer noch Rage-typisch ist, andererseits aber eine junge Frische hinzugewonnen hat.“
Zwölf neue Songs haben Rage aufgenommen, mit einer stilistischen Bandbreite, wie sie für diese Band charakteristischer kaum sein könnte. Das reicht von ruppigen Thrash Metal-Tracks wie ‚Virginity‘ (zugleich auch das erste Video), ‚The Age Of Reason‘ oder ‚Extinction Overkill‘ über Midtempo-Stücke der Sorte ‚Arrogance And Ignorance‘ und ‚Monetary Gods‘, bis zur reinrassigen Ballade ‚Black Room‘ als ausgleichenden Ruhepol. „Jeder bekommt auf Resurrection Day genau das, was er sich als Rage-Fan wünscht, plus die eine oder andere Überraschung“, verspricht Peavy und erwähnt insbesondere ‚Travelling Through Time‘, eine Nummer, mit der die Extreme zwischen knüppelharten „Ballergrooves“ (O-Ton Peavy) und epischen Momenten bis zum Äußersten ausgelotet werden. „Inspiriert ist der Song von Giorgio Mainerio, einem Komponisten der Renaissance“, erläutert Peavy. „Von Mainierio gibt es ein Stück namens ‚Schiarazula Marazula‘, mit einem wunderbaren Thema, das ich häufig zuhause auf der akustischen Gitarre spiele. Jean und ich haben es auf‘s Rage-Format ausgerichtet und dem Song einen anderen rhythmischen Aspekt gegeben, wodurch er an Intensität gewonnen hat. Eine Nummer wie ‚Traveling Through Time‘ hat es bei uns noch nie zuvor gegeben.“
Da wir gerade beim Thema sind: Auf Resurrection Day kooperieren Rage erneut mit dem Spanier Pepe Herrero, der für vier Songs (‚Resurrection Day‘, ‚The Age Of Reason‘, ‚Traveling Through Time‘, ‚Black Room‘) stimmungsvolle Orchester-Arrangements beigesteuert hat. „Wie schon in der Vergangenheit bekommen einige unserer Stücke durch die Orchestrationen des Maestros eine völlig neue Dimension, mehr Tiefe und noch mehr Ausdruckskraft“, freut sich Peavy über die überaus gelungene „Spanien-Connection“. Apropos: Gemischt wurde Resurrection Day von Herreros Landsmann Dani González Suárez, der seit Jahren auch als Live-Mischer der Band fungiert.
Last but not least: Textlich demonstriert Peavy wieder einmal, dass er über den Tellerrand reiner Metal-Klischees hinausblickt. Auch wenn Resurrection Day kein Konzeptalbum im traditionellen Sinne ist, so durchzieht sämtliche Nummern dennoch ein roter Faden: „Inhaltlich geht es um die Sicht auf die Menschheitsgeschichte aus philosophischer und psychologischer Betrachtung, ein Aspekt, der mich schon immer sehr interessiert hat. Und genau darin lag für mich auch diesmal wieder der besondere Reiz, nämlich Dinge näher zu beleuchten, mit denen ich mich schon lange beschäftige.“
Man darf sich also auf ein ganz besonderes Rage-Album freuen, und natürlich endlich auch wieder auf Konzerte der Gruppe. Denn sofern es die Situation erlaubt werden Peavy und seine Mannen im November 2021 auf großangelegte Europatour gehen. Mit Resurrection Day im Gepäck werden die Shows garantiert zu hochexplosiven Ereignissen!
Zwölf neue Songs haben Rage aufgenommen, mit einer stilistischen Bandbreite, wie sie für diese Band charakteristischer kaum sein könnte. Das reicht von ruppigen Thrash Metal-Tracks wie ‚Virginity‘ (zugleich auch das erste Video), ‚The Age Of Reason‘ oder ‚Extinction Overkill‘ über Midtempo-Stücke der Sorte ‚Arrogance And Ignorance‘ und ‚Monetary Gods‘, bis zur reinrassigen Ballade ‚Black Room‘ als ausgleichenden Ruhepol. „Jeder bekommt auf Resurrection Day genau das, was er sich als Rage-Fan wünscht, plus die eine oder andere Überraschung“, verspricht Peavy und erwähnt insbesondere ‚Travelling Through Time‘, eine Nummer, mit der die Extreme zwischen knüppelharten „Ballergrooves“ (O-Ton Peavy) und epischen Momenten bis zum Äußersten ausgelotet werden. „Inspiriert ist der Song von Giorgio Mainerio, einem Komponisten der Renaissance“, erläutert Peavy. „Von Mainierio gibt es ein Stück namens ‚Schiarazula Marazula‘, mit einem wunderbaren Thema, das ich häufig zuhause auf der akustischen Gitarre spiele. Jean und ich haben es auf‘s Rage-Format ausgerichtet und dem Song einen anderen rhythmischen Aspekt gegeben, wodurch er an Intensität gewonnen hat. Eine Nummer wie ‚Traveling Through Time‘ hat es bei uns noch nie zuvor gegeben.“
Da wir gerade beim Thema sind: Auf Resurrection Day kooperieren Rage erneut mit dem Spanier Pepe Herrero, der für vier Songs (‚Resurrection Day‘, ‚The Age Of Reason‘, ‚Traveling Through Time‘, ‚Black Room‘) stimmungsvolle Orchester-Arrangements beigesteuert hat. „Wie schon in der Vergangenheit bekommen einige unserer Stücke durch die Orchestrationen des Maestros eine völlig neue Dimension, mehr Tiefe und noch mehr Ausdruckskraft“, freut sich Peavy über die überaus gelungene „Spanien-Connection“. Apropos: Gemischt wurde Resurrection Day von Herreros Landsmann Dani González Suárez, der seit Jahren auch als Live-Mischer der Band fungiert.
Last but not least: Textlich demonstriert Peavy wieder einmal, dass er über den Tellerrand reiner Metal-Klischees hinausblickt. Auch wenn Resurrection Day kein Konzeptalbum im traditionellen Sinne ist, so durchzieht sämtliche Nummern dennoch ein roter Faden: „Inhaltlich geht es um die Sicht auf die Menschheitsgeschichte aus philosophischer und psychologischer Betrachtung, ein Aspekt, der mich schon immer sehr interessiert hat. Und genau darin lag für mich auch diesmal wieder der besondere Reiz, nämlich Dinge näher zu beleuchten, mit denen ich mich schon lange beschäftige.“
Man darf sich also auf ein ganz besonderes Rage-Album freuen, und natürlich endlich auch wieder auf Konzerte der Gruppe. Denn sofern es die Situation erlaubt werden Peavy und seine Mannen im November 2021 auf großangelegte Europatour gehen. Mit Resurrection Day im Gepäck werden die Shows garantiert zu hochexplosiven Ereignissen!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Memento Vitae (Overture)
- 2 Resurrection Day
- 3 Virginity
- 4 A New Land
- 5 Arrogance And Ignorance
- 6 Man In Chains
- 7 The Age Of Reason
- 8 Monetary Gods
- 9 Mind Control
- 10 Traveling Through Time
- 11 Black Room
- 12 Extinction Overkill
Rage
Resurrection Day
EUR 10,99*