Power From Hell: Profound Evil Presence
Profound Evil Presence
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller, 2019
- Erscheinungstermin: 21.6.2019
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Ihr steht auf thrashing Black Metal aus Südamerika? Dann macht euch auf die Begegnung mit »Profound Evil Presence« gefasst – der neusten Satansrille der brasilianschen Black Metal-Macht Power from Hell.
Von den Onlaught- und Bathory Einflüssen ihrer frühen Tage haben Power from Hell sich inzwischen freigeschwommen und präsentieren sich auf »Profound Evil Presence« sehr viel finsterer und obskurer, sowohl was ihre Themen als auch, natürlich, das Songwriting selbst angeht.
Mit einem zweiten Mann an der Gitarre haben Power from Hell ihren Style weiter entwickelt und bedienen mit melodischen Parts und direkt-auf's- Maul-Gitarrenarbeit Feinschmecker und Extremisten gleichermaßen. »Profound Evil Presence« hebt sich massiv von seinem Vorgänger ab – am besten kann dies aber Mastermind Sodomic selber zusammenfassen: »Ich glaube man kann mit Sicherheit sagen, dass ›Profound Evil Presence‹ sehr viel poetischer und durchdachter ist als unser letztes Album.«
Die sehr old-schoolige Produktion wurde von Rogerio Oliveira von den Flight Studios besorgt. »Weißt du«, sagt Sodomic dazu, »ich hasse diese modernen Extremmetal-Alben einfach, die 100% klar und total nach Plastik klingen. Deswegen haben wir versucht, einen echten Black Metal-Sound hinzukriegen und ich bin mit dem Resultat wirklich sehr zufrieden.«
Immer noch nicht sicher, ob ihr euch mit der »Profound Evil Presence« einlassen wollt? Dann lasst euch gesagt sein, dass sogar good old Fenriz Fan der Band ist – und wenn ihr wie er auf traditionellen, thrashigen Black Metal ohne Schnickschnack steht, dann ist dieses Album für euch.
Von den Onlaught- und Bathory Einflüssen ihrer frühen Tage haben Power from Hell sich inzwischen freigeschwommen und präsentieren sich auf »Profound Evil Presence« sehr viel finsterer und obskurer, sowohl was ihre Themen als auch, natürlich, das Songwriting selbst angeht.
Mit einem zweiten Mann an der Gitarre haben Power from Hell ihren Style weiter entwickelt und bedienen mit melodischen Parts und direkt-auf's- Maul-Gitarrenarbeit Feinschmecker und Extremisten gleichermaßen. »Profound Evil Presence« hebt sich massiv von seinem Vorgänger ab – am besten kann dies aber Mastermind Sodomic selber zusammenfassen: »Ich glaube man kann mit Sicherheit sagen, dass ›Profound Evil Presence‹ sehr viel poetischer und durchdachter ist als unser letztes Album.«
Die sehr old-schoolige Produktion wurde von Rogerio Oliveira von den Flight Studios besorgt. »Weißt du«, sagt Sodomic dazu, »ich hasse diese modernen Extremmetal-Alben einfach, die 100% klar und total nach Plastik klingen. Deswegen haben wir versucht, einen echten Black Metal-Sound hinzukriegen und ich bin mit dem Resultat wirklich sehr zufrieden.«
Immer noch nicht sicher, ob ihr euch mit der »Profound Evil Presence« einlassen wollt? Dann lasst euch gesagt sein, dass sogar good old Fenriz Fan der Band ist – und wenn ihr wie er auf traditionellen, thrashigen Black Metal ohne Schnickschnack steht, dann ist dieses Album für euch.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nightmare
- 2 When night falls
- 3 False puritan philosophies
- 4 Lust... Sacrilege & blood
- 5 Nocturnal desire
- 6 Unholy dimension
- 7 Lucy's curse
- 8 Diabolical witchcraft
- 9 Into the Sabbath
- 10 Elizabeth needs blood
- 11 Demons of the night