Porridge Radio: Every Bad (LP)

Porridge Radio

Every Bad

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label: Secretly Canadian, 2020
Bestellnummer: 9657205
Erscheinungstermin: 13.3.2020

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Porridge Radio entstand in Dana Margolins Schlafzimmer, wo sie begann, privat Musik zu machen. Sie lebte in der Küstenstadt Brighton und nahm Songs auf, die sie nach und nach bei Open-Mic-Nächten vor alten Männern vortrug, die sie stumm anstarrten, während sie ihnen ins Gesicht schrie.

Auch wenn sie diese Abende irgendwann satt hatte, entdeckte Margolin bei diesen Open-Mic-Nächten ihre Liebe zu Auftritten und zum Songwriting sowie eine neue Art, sich auszudrücken. Sie beschloss, eine Band zu gründen, um all das zu kanalisieren und dabei lauter zu sein - und so wurde Porridge Radio geboren. Inspiriert von zwischenmenschlichen Beziehungen, ihrer Umgebung - insbesondere dem Meer - und den wachsenden Freundschaften mit ihren neuen Bandmitgliedern (Bassistin Maddie Ryall, Keyboarderin Georgie Stott und Schlagzeuger Sam Yardley) kristallisierte sich bald Margolins unverwechselbarer Indie-Pop-Stil heraus, der dennoch existenziell ist.

Schnell veröffentlichte die Band eine Reihe von Demos und eine im Garten aufgenommene Sammlung auf »Memorials of Distinction«, während unermüdliches Touren ihren Ruf als eine der beliebtesten und fesselndsten Live-Bands des britischen DIY-Sektors festigte. Während sich der Sound der Band - helle Pop-Rock-Instrumentierung gemischt mit Margolins zärtlichen, offenen Texten - entwickelte und verfeinerte, erhielten Porridge Radio auch begeisterte Radiopräsentationen bei der BBC, Radio X und anderen. Jetzt gehen sie einen Schritt weiter und veröffentlichen ihr Label-Debüt »Every Bad«.

Rezensionen

»Mittlerweile ist die Band zum verschworenen Kosmos von Freund*innen geworden, die unter dem Radar einen Sound entwickelt haben, der von Jangle-Pop über Punk zum großen Pop-Entwurf einer PJ Harvey reicht, immer zwingend, immer aufgeladen mit der Ausstrahlung von Dana Margolin und der großen, existenzialistischen Geekyness dieser Bande.« (Musikexpress 02/19)