Paul Chain Violet Theatre: Highway To Hell (Purple Vinyl) (+Poster)
Highway To Hell (Purple Vinyl) (+Poster)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: High Roller, 1986
- Erscheinungstermin: 27.7.2018
Ähnliche Artikel
Paul Chain startete seine Karriere als Musiker im Jahre 1977 bei den italienischen Schockrockern Death SS. Zwei Jahre später gründete er mit Paul Chain Violet Theatre sein eigenes Soloprojekt (während er weiterhin bei Death SS aktiv war). Ab 1983 schließlich konzentrierte er sich nur noch auf Paul Chain Violet Theatre und kehrte Death SS den Rücken. Sein Soloschaffen ist ebenso ausdauernd wie vielschichtig und reicht vom orthodoxem Doom Metal ganz im Stile der frühen Black Sabbath bis hin zu abseitigen Psychedelic-Experimenten. »Alkahest« aus dem Jahre1995 gilt gemeinhin als der kreative Höhepunkt des Soloschaffens von Paul Chain. Über die Jahrzehnte hinweg arbeitete Chain u. a. mit Szenegrößen wie Lee Dorrian (Cathedral) und Wino (Saint Vitus) zusammen.
Auch wenn der Albumtitel »Highway To Hell« eine Anspielung auf AC/DC sein mag, befand sich Paul Chain mit der Platte immer noch auf der Suche nach dem bestmöglichen Weg, okkulte Inhalte mit Grenzen sprengendem Doom Metal zu verbinden.
Stilistisch zeigen sich Paul Chain Violet Theatre ziemlich stark vom klassischen Doom-Sound der siebziger Jahre inspiriert, ähnlich wie Pentagram, Witchfinder General oder Pagan Altar. Paul Chain Violet Theatre besitzen hingegen einen größeren psychedelischen Vibe, instrumentale Überleitungen, gesprochene Passagen und Keyboard- Interludien sorgen für Gänsehautatmosphäre. Die Vocals sind für italienische Verhältnisse gewohnt exzentrisch und verschaffen Paul Chain Violet Theatre einen hohen Wiedererkennungswert.
Auch wenn der Albumtitel »Highway To Hell« eine Anspielung auf AC/DC sein mag, befand sich Paul Chain mit der Platte immer noch auf der Suche nach dem bestmöglichen Weg, okkulte Inhalte mit Grenzen sprengendem Doom Metal zu verbinden.
Stilistisch zeigen sich Paul Chain Violet Theatre ziemlich stark vom klassischen Doom-Sound der siebziger Jahre inspiriert, ähnlich wie Pentagram, Witchfinder General oder Pagan Altar. Paul Chain Violet Theatre besitzen hingegen einen größeren psychedelischen Vibe, instrumentale Überleitungen, gesprochene Passagen und Keyboard- Interludien sorgen für Gänsehautatmosphäre. Die Vocals sind für italienische Verhältnisse gewohnt exzentrisch und verschaffen Paul Chain Violet Theatre einen hohen Wiedererkennungswert.
- Tracklisting
LP
- 1 Highway to hell
- 2 Never cry
- 3 The evil, the sorrow
- 4 Way to pain