Paradise Slaves: With Hell In His Eyes auf CD
With Hell In His Eyes
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 2.5.2025.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Aktueller Preis: EUR 17,99
- Label:
- Spinefarm
- Aufnahmejahr ca.:
- 2024
- Artikelnummer:
- 12239750
- UPC/EAN:
- 5401148007695
- Erscheinungstermin:
- 2.5.2025
Weitere Ausgaben von With Hell In His Eyes |
Preis |
---|---|
LP, (Limited Edition) (Red Vinyl) | EUR 33,99* |
Das Quartett aus Boston und Anchorage ist eine unheimliche Verbindung zwischen dem bereits erwähnten Stimmgewaltigen Lindow (36 Crazyfists), Solokünstler und Gitarrist Tyler Stroetzel, Gitarrist Jon Kita (Diecast), Bassist Brad Horion (Diecast) und Schlagzeuger Ryan Manning (Pentagram, Blitzkid).
Gegenseitige Bewunderung und Respekt entfachten die Initialzündung für Paradise Slaves, und ihre neu geschlossene Freundschaft ließ ihre Chemie so hell wie ein Scheiterhaufen aufflammen. Diese Energie spiegelt sich auch in ihrem Debütalbum wider.
Die Geschichte besagt, dass Killswitch Engage-Gitarrist Joel Stroetzel mitten in der Pandemie eine SMS an Lindow schickte. Wie sich herausstellte, stellte sein jüngerer Bruder Tyler gerade ein Soloalbum zusammen, Dark Verses, Vol. 1, und wollte, dass Lindow auf einem Track singt. Das Duo verstand sich auf Anhieb als Kollaborateure und Kumpel.
Nach dem ersten Song setzten sie das Schreiben und Aufnehmen fort. Aufgrund seiner langjährigen Freundschaft mit Brock passte Kita natürlich gut in die Gruppe, gefolgt von Horion und Manning. Beim Jammen ließen sie sich von Bands wie Soundgarden und Alice In Chains inspirieren, die sie mit einer gehörigen Portion Hardcore und Heavy-Metal-Eloquenz aufpeppten. Zwischendurch traten sie neben Bands wie Killswitch Engage, Fit For An Autopsy und anderen auf. Schließlich versammelte sich die Gruppe in den Tin Bridge Studios in Massachusetts, um Aufnahmen zu machen.
„Diese Band ist etwas, das ich nicht erwartet habe“, gibt Lindow zu. "Nachdem sie mir in den Schoß gefallen war, machte ich neue Musik mit neuen Leuten und wir wurden Brüder."
Gegenseitige Bewunderung und Respekt entfachten die Initialzündung für Paradise Slaves, und ihre neu geschlossene Freundschaft ließ ihre Chemie so hell wie ein Scheiterhaufen aufflammen. Diese Energie spiegelt sich auch in ihrem Debütalbum wider.
Die Geschichte besagt, dass Killswitch Engage-Gitarrist Joel Stroetzel mitten in der Pandemie eine SMS an Lindow schickte. Wie sich herausstellte, stellte sein jüngerer Bruder Tyler gerade ein Soloalbum zusammen, Dark Verses, Vol. 1, und wollte, dass Lindow auf einem Track singt. Das Duo verstand sich auf Anhieb als Kollaborateure und Kumpel.
Nach dem ersten Song setzten sie das Schreiben und Aufnehmen fort. Aufgrund seiner langjährigen Freundschaft mit Brock passte Kita natürlich gut in die Gruppe, gefolgt von Horion und Manning. Beim Jammen ließen sie sich von Bands wie Soundgarden und Alice In Chains inspirieren, die sie mit einer gehörigen Portion Hardcore und Heavy-Metal-Eloquenz aufpeppten. Zwischendurch traten sie neben Bands wie Killswitch Engage, Fit For An Autopsy und anderen auf. Schließlich versammelte sich die Gruppe in den Tin Bridge Studios in Massachusetts, um Aufnahmen zu machen.
„Diese Band ist etwas, das ich nicht erwartet habe“, gibt Lindow zu. "Nachdem sie mir in den Schoß gefallen war, machte ich neue Musik mit neuen Leuten und wir wurden Brüder."

Paradise Slaves
With Hell In His Eyes
Aktueller Preis: EUR 17,99