Pagan Altar: Never Quite Dead auf CD
Never Quite Dead
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 25.4.2025.
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EUR 17,99*
- Label:
- Dying Victims
- Artikelnummer:
- 12194032
- UPC/EAN:
- 0199066270622
- Erscheinungstermin:
- 25.4.2025
Weitere Ausgaben von Never Quite Dead |
Preis |
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LP | EUR 29,99* |
MC | EUR 12,99* |
LP, (Indie Edition) (Gold Vinyl) | EUR 29,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 6812
- Verkaufsrang in CDs: 2860
Pagan Altar sind die Definition einer Kult-Band schlechthin. Gegründet 1978, in den frühen Tagen der einflussreichen NWOBHM-Bewegung, verfeinerten sie ihr Handwerk auf der Bühne mit einer unheimlichen, dramatischen Präsentation.
Pagan Altar trotzen der Zeit und kehren mit »Never Quite Dead« zurück - theoretisch ein »neues« Album, das jedoch die Spuren der Vergangenheit trägt, insbesondere durch Terry Jones' unverwechselbaren Touch. Am Gesang ist hier Brendan Radigan zu hören, den echte Metaller von Magic Circle, Sumerlands, Savage Oath und vielen anderen kennen werden. Seine düsteren, ergreifenden Töne sind eine Reverenz an den vorherrschenden Pagan Altar-Sound und verleihen Never Quite Dead eine ganz eigene Note.
Wie Alan Jones in den Liner Notes des Albums ausführt, entstanden fast alle Songs des Albums - mit Ausnahme des Schlussstücks »Kismet«, das Anfang der 90er Jahre als Vorläufer von Alans Band Malac's Cross entstand - noch zu Terrys Lebzeiten, und so bleibt Never Quite Dead ein authentisches Pagan Altar-Album. Vom Rainbow-rockenden Opener »Saints and Sinners« über Trad-Doom-Kracher wie »Liston Church« und »The Dead's Last March« bis hin zum emotionalen Höhepunkt des bereits erwähnten »Kismet« wird so ziemlich jeder Aspekt von Pagan Altar auf unglaublich überzeugende Art und Weise abgedeckt... sogar das Folk-Instrumental »Westbury Express«, das das Mythische und Magische am Leben erhält. Niemals ganz tot? Glauben Sie es lieber!
Pagan Altar trotzen der Zeit und kehren mit »Never Quite Dead« zurück - theoretisch ein »neues« Album, das jedoch die Spuren der Vergangenheit trägt, insbesondere durch Terry Jones' unverwechselbaren Touch. Am Gesang ist hier Brendan Radigan zu hören, den echte Metaller von Magic Circle, Sumerlands, Savage Oath und vielen anderen kennen werden. Seine düsteren, ergreifenden Töne sind eine Reverenz an den vorherrschenden Pagan Altar-Sound und verleihen Never Quite Dead eine ganz eigene Note.
Wie Alan Jones in den Liner Notes des Albums ausführt, entstanden fast alle Songs des Albums - mit Ausnahme des Schlussstücks »Kismet«, das Anfang der 90er Jahre als Vorläufer von Alans Band Malac's Cross entstand - noch zu Terrys Lebzeiten, und so bleibt Never Quite Dead ein authentisches Pagan Altar-Album. Vom Rainbow-rockenden Opener »Saints and Sinners« über Trad-Doom-Kracher wie »Liston Church« und »The Dead's Last March« bis hin zum emotionalen Höhepunkt des bereits erwähnten »Kismet« wird so ziemlich jeder Aspekt von Pagan Altar auf unglaublich überzeugende Art und Weise abgedeckt... sogar das Folk-Instrumental »Westbury Express«, das das Mythische und Magische am Leben erhält. Niemals ganz tot? Glauben Sie es lieber!

Pagan Altar
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