Otis Spann: Walking the Blues
Walking the Blues
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 15,99*
- Label: Candid, 1960
- Bestellnummer: 11975929
- Erscheinungstermin: 15.11.2024
Weitere Ausgaben von Walking the Blues
- Gesamtverkaufsrang: 8410
- Verkaufsrang in CDs: 3758
Obwohl sich Spann bereits Mitte der 1940er Jahre in Chicago einen Namen gemacht hatte, erhielt er erst 1960 die Gelegenheit, ein eigenes Album aufzunehmen. Otis Spann Is The Blues ist nicht nur das erste Soloalbum von Otis Spann, sondern auch das erste Album, das für das junge New Yorker Label Candid Records aufgenommen wurde. Produziert vom Mitbegründer von Candid, dem berühmten Musikkritiker und Sozialaktivisten Nat Hentoff, zeigt das Album nicht nur eine, sondern zwei Legenden auf dem Höhepunkt ihres Könnens - Otis Spann und Robert Lockwood Jr.
Lockwood, der Gitarrist von Muddy Water, war eine naheliegende Wahl, um Spann bei diesen Aufnahmen im August 1960 zu begleiten. Es ist erwähnenswert, dass Lockwood ein langjähriger Mitarbeiter von Sonny Boy Williamson war und der Stiefsohn und einzige Schüler des damals praktisch unbekannten Bluesmusikers Robert Johnson war. (Columbia Records brachte im folgenden Jahr Robert Johnson King Of The Delta Blues Singers heraus und veränderte damit den Lauf der Musikgeschichte für immer).
In diesem großartig produzierten und gespielten Set kommen sowohl Spanns Stimme als auch sein Klavier zur Geltung. Nur mit Lockwoods Gitarre im Rücken dehnt sich Spann mit seinem pulsierenden, beidhändigen Rhythmus aus und bringt den Barrelhouse-Pianostil seiner Jugend in Einklang mit dem modernen Chicago-Stil, den er verkörperte.
Bei diesen Sessions entstand auch zusätzliches Material, das auf Candid's Otis Spann Album Walkin' The Blues landete, das 1972 posthum veröffentlicht wurde.
Lockwood, der Gitarrist von Muddy Water, war eine naheliegende Wahl, um Spann bei diesen Aufnahmen im August 1960 zu begleiten. Es ist erwähnenswert, dass Lockwood ein langjähriger Mitarbeiter von Sonny Boy Williamson war und der Stiefsohn und einzige Schüler des damals praktisch unbekannten Bluesmusikers Robert Johnson war. (Columbia Records brachte im folgenden Jahr Robert Johnson King Of The Delta Blues Singers heraus und veränderte damit den Lauf der Musikgeschichte für immer).
In diesem großartig produzierten und gespielten Set kommen sowohl Spanns Stimme als auch sein Klavier zur Geltung. Nur mit Lockwoods Gitarre im Rücken dehnt sich Spann mit seinem pulsierenden, beidhändigen Rhythmus aus und bringt den Barrelhouse-Pianostil seiner Jugend in Einklang mit dem modernen Chicago-Stil, den er verkörperte.
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