Neuronium: The Harvest Years (Quasar 2C361 & Vuelo Quimico)
The Harvest Years (Quasar 2C361 & Vuelo Quimico)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: MIG, 1977
- Bestellnummer: 11152143
- Erscheinungstermin: 24.2.2023
Gestartet als Quintett in der Besetzung Bassist, Drummer, Gitarrist und zwei Keyboardern in der Mitte der 1970-er Jahre schrumpfte Neuronium bereits nach kurzer Zeit zu einem Trio in der Kernbesetzung mit dem Belgier Michel Huygen (Keyboards, Synthesizer) und den beiden Spaniern Albert Giménez (Guitars) sowie Carlos Guirao (Keyboards, Synthesizer).
Ging die musikalische Ausrichtung als Quintett noch in Richtung Progressive Rock, orientierte sich die Trioformation mit Vorbildern wie Klaus Schulze, Tangerine Dream oder Popul Vuh mehr an die »Berliner Schule« und verschrieb sich voll und ganz dem Genre Elektronischer und Kosmischer Musik. 1977 unterschrieb Neuronium ihren ersten Plattenvertrag bei dem renommierten englischen Label Harvest. Das Label wurde von der EMI für Progressive-Rock Musik gegründet und hatte zu dem Zeitpunkt bereits bekannte Künstler wie Barclay James Harvest, Deep Purple, Pink Floyd oder Kevin Ayers unter Vertrag. Neuroniums Debut-Album aus dem gleichen Jahr, »Quasar 2C361«, nimmt für sich sogar in Anspruch, das erste kosmische Musikalbum Spaniens zu sein. Ein Jahr später folgte ebenfalls auf Harvest das Album »Vuelo Quimico«. Hier widmen sich Neuronium allerdings nicht nur der Lyrik von Edgar Allan Poe, sondern holten sich für den Gesang des Titeltracks Nico von Velvet Underground ins Studio.
Neuronium tourte fortan durch Europa und spielte auf Elektronik - Festivals, bis sich 1980 Huygen und Guirao nicht nur von Harvest, sondern auch von dem Multi-Instrumentalisten Albert Giménez trennten und nur noch als Duo weiterarbeiteten. 1981 spielte Neuronium eine Session mit Vangelis ein, die unter dem Titel »In London« im Herbst 2022 zum ersten Mal als Premium Edition in der gesamten Länge als Vinyl und CD auf den Markt kam. Bis heute veröffentlicht Michel Huygen als Neuronium weiterhin erfolgreich elektronische Musik. Jetzt erscheinen endlich die Re-Releases der beiden Harvest-Alben, liebevoll klanglich restauriert und aufgearbeitet von Michel Huygen selbst und gemastert von Johannes Scheibenreif in Wien.
Ging die musikalische Ausrichtung als Quintett noch in Richtung Progressive Rock, orientierte sich die Trioformation mit Vorbildern wie Klaus Schulze, Tangerine Dream oder Popul Vuh mehr an die »Berliner Schule« und verschrieb sich voll und ganz dem Genre Elektronischer und Kosmischer Musik. 1977 unterschrieb Neuronium ihren ersten Plattenvertrag bei dem renommierten englischen Label Harvest. Das Label wurde von der EMI für Progressive-Rock Musik gegründet und hatte zu dem Zeitpunkt bereits bekannte Künstler wie Barclay James Harvest, Deep Purple, Pink Floyd oder Kevin Ayers unter Vertrag. Neuroniums Debut-Album aus dem gleichen Jahr, »Quasar 2C361«, nimmt für sich sogar in Anspruch, das erste kosmische Musikalbum Spaniens zu sein. Ein Jahr später folgte ebenfalls auf Harvest das Album »Vuelo Quimico«. Hier widmen sich Neuronium allerdings nicht nur der Lyrik von Edgar Allan Poe, sondern holten sich für den Gesang des Titeltracks Nico von Velvet Underground ins Studio.
Neuronium tourte fortan durch Europa und spielte auf Elektronik - Festivals, bis sich 1980 Huygen und Guirao nicht nur von Harvest, sondern auch von dem Multi-Instrumentalisten Albert Giménez trennten und nur noch als Duo weiterarbeiteten. 1981 spielte Neuronium eine Session mit Vangelis ein, die unter dem Titel »In London« im Herbst 2022 zum ersten Mal als Premium Edition in der gesamten Länge als Vinyl und CD auf den Markt kam. Bis heute veröffentlicht Michel Huygen als Neuronium weiterhin erfolgreich elektronische Musik. Jetzt erscheinen endlich die Re-Releases der beiden Harvest-Alben, liebevoll klanglich restauriert und aufgearbeitet von Michel Huygen selbst und gemastert von Johannes Scheibenreif in Wien.
Rezensionen
»...Zwei angenehm fließend Elektronik-Scheiben [...] Während man beim De büt komplett auf Vokalparts verzichtete, werden bei VUELO QUIMICO in kargen Worten Verse vom Gruselklassiker Edgar Allen Poe rezitiert. Vortragende: keine Geringere als die Diva Nico.« (Good Times, Juni/Juli 2023)- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Quasar 2C361
- 2 Catalepsia
- 3 El Valle De Rimac
- 4 Turo Park
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Abismos De Terciopelo
- 2 Viento Solar
- 3 Vuelo Quimico