Nashville Pussy: Eaten Alive
Eaten Alive
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digisleeve
Nach ihrem von der Kritik hochgelobten 7. Studioalbum »Pleased To Eat You«, kehren Nashville Pussy mit »Eaten Alive« zurück! Der wildeste Höllenritt in Form eines Livealbums, das beweist, dass die Band zu den besten Live-Acts überhaupt gehört.
Aufgenommen in Großbritannien ist dies Nashville Pussys »Live at Leeds« (The Who) oder eines der unerbittlichsten Konzertalben seit Motörheads »No Sleep Til Hammersmith«. »Dies ist das Album, das unsere Fans seit Jahren betrunken gefordert haben«, sagt Sänger Blaine Cartwright. ›Macht ein Album, das so klingt, wie ihr live spielt!‹, diesen Satz habe ich schon in Akzenten aus der ganzen Welt gehört», scherzt Blaine. ›Hier ist es also, ihr besoffenen Bastarde! ‹Die hypnotischen Riffs der legendären Gitarristin Ruyter Suys springen laut aus den Rillen und packen den Zuhörer an der Gurgel.
Ruyter wurde seit der Gründung der Band mit Preisen überhäuft, unter anderem wurde sie von That Metal Show als eine der besten weiblichen Künstlerinnen aller Zeiten« bezeichnet. Kombiniert mit der unwiderstehlich donnernden Rhythmussektion von Bassistin Bonnie Buitrago und dem knallharten Schlagzeuger Ben Thomas ergibt das eines der befriedigendsten Rockerlebnisse, die je aufgenommen wurden.»Eaten Alive« dient nicht nur als perfektes Souvenir für Hunderttausende von glücklichen Rock n' Rollern, die Nashville Pussy in den vergangenen 25 Jahren in mehr als 40 Ländern gesehen haben, sondern ist auch ein hervorragender Einstieg für all diejenigen, die leider noch nicht mit der feurigen Taufe des harten Rocks konfrontiert wurden, den die Band immerzu abliefert.
Nashville Pussy freuen sich riesig auf ihre bevorstehende (zweimal verschobene) Europatournee. Sie beginnt beim Sweden Rock mit Blue Öyster Cult und endet zwei Monate später beim Barcelona Rocks mit Judas Priest. Dazwischen wird die Band ihre Fans in ganz Europa bei lebendigem Leib verspeisen. Eaten Alive Live!
Das Neueste von Nashville Pussy aus Atlanta! Nach ihrem von der Kritik gefeierten 7. Studioalbum "Pleased To Eat You" kehren Nashville Pussy mit "Eaten Alive" zurück, einem wilden Höllenritt von einem Live-Album, das beweist, dass die Band eine der besten Live-Acts überhaupt ist. Aufgenommen in Großbritannien, ist dies Nashville Pussys "Live at Leeds" und eines der unerbittlichsten Konzertalben seit Motorheads "No Sleep Til Hammersmith". Eaten Alive" soll zeitgleich mit ihrer Oktober / November-Tour mit The Toadies und Reverend Horton Heat erscheinen und wird auf Slinging Pig Records, dem eigenen Label der Band, veröffentlicht.
"Dies ist das Album, das unsere Fans seit Jahren betrunken gefordert haben", sagt Sänger Blaine Cartwright. "'Macht ein Album, das so klingt, wie ihr live spielt!', diesen Satz habe ich schon in Akzenten aus der ganzen Welt gehört", scherzt Blaine. "Hier ist es also, ihr betrunkenen Bastarde!" Die hypnotischen Leads des legendären Gitarristen Ruyter Suys springen aus den Rillen und packen den Zuhörer an der Kehle. Ruyter wurde seit der Gründung der Band mit Preisen überhäuft, unter anderem wurde sie von That Metal Show als eine der besten weiblichen Künstlerinnen aller Zeiten" bezeichnet. Und das ist nur ein Beispiel. Kombiniert mit der unwiderstehlich donnernden Rhythmussektion von Bassistin Bonnie Buitrago und dem knallharten Schlagzeuger Ben Thomas ergibt sich eines der befriedigendsten Rockerlebnisse, die je aufgenommen wurden. "Eaten Alive" dient nicht nur als perfektes Souvenir für Hunderttausende von glücklichen Rock n' Rollern, die Nashville Pussy in den vergangenen 25 Jahren in mehr als 40 Ländern gesehen haben, sondern ist auch ein hervorragender Ausgangspunkt für all diejenigen, die leider noch nicht mit der feurigen Taufe des harten Rocks konfrontiert wurden, den die Band allabendlich liefert.
Nashville Pussy freuen sich riesig auf ihre bevorstehende (zweimal verschobene) Europatournee. Sie beginnt beim Sweden Rock mit Blue Öyster Cult und endet zwei Monate später beim Barcelona Rocks mit Judas Priest. Dazwischen wird die Band ihre Fans in ganz Europa bei lebendigem Leib verspeisen. Die Band ist unaufhaltsam. Dieses Album ist der Beweis dafür.
Aufgenommen in Großbritannien ist dies Nashville Pussys »Live at Leeds« (The Who) oder eines der unerbittlichsten Konzertalben seit Motörheads »No Sleep Til Hammersmith«. »Dies ist das Album, das unsere Fans seit Jahren betrunken gefordert haben«, sagt Sänger Blaine Cartwright. ›Macht ein Album, das so klingt, wie ihr live spielt!‹, diesen Satz habe ich schon in Akzenten aus der ganzen Welt gehört», scherzt Blaine. ›Hier ist es also, ihr besoffenen Bastarde! ‹Die hypnotischen Riffs der legendären Gitarristin Ruyter Suys springen laut aus den Rillen und packen den Zuhörer an der Gurgel.
Ruyter wurde seit der Gründung der Band mit Preisen überhäuft, unter anderem wurde sie von That Metal Show als eine der besten weiblichen Künstlerinnen aller Zeiten« bezeichnet. Kombiniert mit der unwiderstehlich donnernden Rhythmussektion von Bassistin Bonnie Buitrago und dem knallharten Schlagzeuger Ben Thomas ergibt das eines der befriedigendsten Rockerlebnisse, die je aufgenommen wurden.»Eaten Alive« dient nicht nur als perfektes Souvenir für Hunderttausende von glücklichen Rock n' Rollern, die Nashville Pussy in den vergangenen 25 Jahren in mehr als 40 Ländern gesehen haben, sondern ist auch ein hervorragender Einstieg für all diejenigen, die leider noch nicht mit der feurigen Taufe des harten Rocks konfrontiert wurden, den die Band immerzu abliefert.
Nashville Pussy freuen sich riesig auf ihre bevorstehende (zweimal verschobene) Europatournee. Sie beginnt beim Sweden Rock mit Blue Öyster Cult und endet zwei Monate später beim Barcelona Rocks mit Judas Priest. Dazwischen wird die Band ihre Fans in ganz Europa bei lebendigem Leib verspeisen. Eaten Alive Live!
Das Neueste von Nashville Pussy aus Atlanta! Nach ihrem von der Kritik gefeierten 7. Studioalbum "Pleased To Eat You" kehren Nashville Pussy mit "Eaten Alive" zurück, einem wilden Höllenritt von einem Live-Album, das beweist, dass die Band eine der besten Live-Acts überhaupt ist. Aufgenommen in Großbritannien, ist dies Nashville Pussys "Live at Leeds" und eines der unerbittlichsten Konzertalben seit Motorheads "No Sleep Til Hammersmith". Eaten Alive" soll zeitgleich mit ihrer Oktober / November-Tour mit The Toadies und Reverend Horton Heat erscheinen und wird auf Slinging Pig Records, dem eigenen Label der Band, veröffentlicht.
"Dies ist das Album, das unsere Fans seit Jahren betrunken gefordert haben", sagt Sänger Blaine Cartwright. "'Macht ein Album, das so klingt, wie ihr live spielt!', diesen Satz habe ich schon in Akzenten aus der ganzen Welt gehört", scherzt Blaine. "Hier ist es also, ihr betrunkenen Bastarde!" Die hypnotischen Leads des legendären Gitarristen Ruyter Suys springen aus den Rillen und packen den Zuhörer an der Kehle. Ruyter wurde seit der Gründung der Band mit Preisen überhäuft, unter anderem wurde sie von That Metal Show als eine der besten weiblichen Künstlerinnen aller Zeiten" bezeichnet. Und das ist nur ein Beispiel. Kombiniert mit der unwiderstehlich donnernden Rhythmussektion von Bassistin Bonnie Buitrago und dem knallharten Schlagzeuger Ben Thomas ergibt sich eines der befriedigendsten Rockerlebnisse, die je aufgenommen wurden. "Eaten Alive" dient nicht nur als perfektes Souvenir für Hunderttausende von glücklichen Rock n' Rollern, die Nashville Pussy in den vergangenen 25 Jahren in mehr als 40 Ländern gesehen haben, sondern ist auch ein hervorragender Ausgangspunkt für all diejenigen, die leider noch nicht mit der feurigen Taufe des harten Rocks konfrontiert wurden, den die Band allabendlich liefert.
Nashville Pussy freuen sich riesig auf ihre bevorstehende (zweimal verschobene) Europatournee. Sie beginnt beim Sweden Rock mit Blue Öyster Cult und endet zwei Monate später beim Barcelona Rocks mit Judas Priest. Dazwischen wird die Band ihre Fans in ganz Europa bei lebendigem Leib verspeisen. Die Band ist unaufhaltsam. Dieses Album ist der Beweis dafür.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Kicked In The Teeth
- 2 Piece Of Ass
- 3 Wrong Side Of A Gun
- 4 Pillbilly Blues
- 5 We Want A War
- 6 Rub It To Death
- 7 Go Home And Die
- 8 She Keeps Me Coming, And I Keep Going Back
- 9 Cckmp
- 10 5 Minutes To Live
- 11 Low Down Dirty Pig
- 12 First I Look At The Purse
- 13 Go To Hell
- 14 I'm So High
- 15 I'm The Man
- 16 Why Why Why
- 17 Strutting Cock
- 18 Til The Meat Falls Off The Bone
- 19 Go Motherfucker Go
Nashville Pussy
Eaten Alive
EUR 15,99*