More Boss Black Rockers Vol.9: Hey Doll Baby
More Boss Black Rockers Vol.9: Hey Doll Baby
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Koko Mojo
- Bestellnummer: 11434858
- Erscheinungstermin: 2.6.2023
*** Triplesleeve
Nach dem großen Erfolg der ersten »Boss Black Rockers«-Serie mit 280 Songs in zehn Folgen: Koko Mojo präsentiert die neunte Folge von »More Boss Black Rockers« - 28 Rhythm'n'Blues-Tracks aus der goldenen Ära der US-amerikanischen Musik im wunderschön gestalteten dreiteiligen 4c-Digifile mit Linernotes von DJ Mojo Man aka Little Victor auf dem Rhythm Bomb-Sublabel.
Afroamerikanische Musik, namentlich Blues und Rhythm'n'Blues, verlieh dem Hillbilly- und Country-Sound der 30er und 40er-Jahre die Flügel - oder besser gesagt die Hüften - um als Rock'n'Roll einen weltweiten Siegeszug anzutreten. Obwohl »Rock'n'Roll« auch ein Etikett war, um das weiße Publikum an den anrüchigen »schwarzen« Rhythm'n'Blues heranzuführen, hörten dessen Protagonist*innen auch in den 50ern nicht auf, ihre neu benannte Musik zu spielen. Lange vor dem Civil Rights Movement baute die Populärmusik erste zarte Brücken zwischen den getrennten Sphären von »Black and White«.
Hier zeigen 28 Songs die Vitalität des Rhythm'n'Blues, viele davon sicher nur Kennern bekannt, dabei sind Künstler*innen wie Huey Piano Smith, Odessa Harris, Fats Domino, K. C. Mojo Watson, The Hollywood Flames, Mel Williams, Jay Nelson and His Jumpers, Eddie Daniels, Big Joe Turner und viele mehr.
Afroamerikanische Musik, namentlich Blues und Rhythm'n'Blues, verlieh dem Hillbilly- und Country-Sound der 30er und 40er-Jahre die Flügel - oder besser gesagt die Hüften - um als Rock'n'Roll einen weltweiten Siegeszug anzutreten. Obwohl »Rock'n'Roll« auch ein Etikett war, um das weiße Publikum an den anrüchigen »schwarzen« Rhythm'n'Blues heranzuführen, hörten dessen Protagonist*innen auch in den 50ern nicht auf, ihre neu benannte Musik zu spielen. Lange vor dem Civil Rights Movement baute die Populärmusik erste zarte Brücken zwischen den getrennten Sphären von »Black and White«.
Hier zeigen 28 Songs die Vitalität des Rhythm'n'Blues, viele davon sicher nur Kennern bekannt, dabei sind Künstler*innen wie Huey Piano Smith, Odessa Harris, Fats Domino, K. C. Mojo Watson, The Hollywood Flames, Mel Williams, Jay Nelson and His Jumpers, Eddie Daniels, Big Joe Turner und viele mehr.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 K.C. Mojo Watson: Love Blood Hound
- 2 The Cues: Why
- 3 Huey "Piano" Smith: Little Chickie Wah Wah
- 4 The Dynamics: Misery
- 5 Walt Reo & The Bishops: Twist With Maty Lou
- 6 Freddie Hall: Can't This Be Mine
- 7 Big Joe Turner: I Need A Girl
- 8 Billy Tate: Right From Wrong
- 9 Esquerita: Laid Off
- 10 Eddie Daniels: Playin' Hide Go Seek
- 11 The Clovers: Hey Doll Baby
- 12 Little Willie Egans: You Must Be Foolin'
- 13 Travis Ricks: No Need To Cry
- 14 Jackie Wilson: Come Back To Me
- 15 Fats Domino: Little Mary
- 16 The Duals: Lovers Satelite
- 17 The Hollywood Flames: Much Too Much
- 18 Doug Fowlkes And The Airedales: Bony Moroney
- 19 The Vibrations: Love Me Like You Should
- 20 The Ensenators: I Had A Little Too Much
- 21 Pork Chops: I Wanna See My Lovin' Baby
- 22 Mel Williams: I Got Eyes
- 23 Little Joe & The Thrillers: Let's Do The Slop
- 24 Guitar Jnr.: The Hoss
- 25 Don and Dewey: Jungle Hop
- 26 Sonny Anderson: Yes I'm Gonna Love You
- 27 Odessa Harris: A Rockin' Good Way
- 28 Jay Nelson and His Jumpers: Raise Some San
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