Mojo Makers: Devils Hands
Devils Hands
CD
CD (Compact Disc)
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Auch dem zweiten Album zeigt der charismatische Leadsänger und Gitarrist Kasper Osman die gesamte Bandbreite seines Könnens, seine tiefenschwarze Stimme trägt die Band durch einen wilden Mix aus Rock, Jazz und Gospel fokussiert auf Blueswurzeln. Dass die Produktion aus Dänemark stammt, ist umso erstaunlicher - »Devils Hands« klingt wie eine Delta-Produktion - also dort, wo farbige Musiker den Blues mit der Muttermilch aufgesogen haben. Und die sie durch gekonnte Rockeinflüsse so weit veredeln, dass das Album an große 70er Blues / Rockalben erinnert. Tracks wie »Man Fire Soul« könnten auch aus der Feder von Led Zeppelin stammten oder »Naja« aus dem Katalog der Doors.
Die Band zementiert mit »Devils Hands« ihren Status als eine der großen Blues-Hoffnungen. Produktionstechnisch zaubern die Mojo Makers ein Album, das nicht besser klingen könnte: wuchtig, rau bis zart entspannt. Leidenschaftlich vorgetragener Blues-Rock mit R&B, Soul, Funk und Gospel-Anteilen, von einer mit allen Wassern gewaschenen Band, die sich tief in der Bluesrock-Tradition der späten Sechziger bzw. frühen Siebziger Jahre verwurzelt sieht.
Oder wie das Guitar-Magazin zum letzten Album schrieb: »Diese junge dänische Band hat sich eine Menge Sly & the Family Stone, Led Zep, Soul, Funk und die komplette Blues-Dröhnung der 70er Jahre ins Stammbuch geschrieben. Das alles wurde derart gediegen zusammengemixt, dass an dieser Stelle Vergleiche mit The Black Keys, den Allman Brothers und Free durchaus statthaft sind.«
»Wer sich in ›Devils Hands‹ versenkt, entdeckt viel musikalische Schönheit.« (Good Times, Oktober / November 2014)
Die Band zementiert mit »Devils Hands« ihren Status als eine der großen Blues-Hoffnungen. Produktionstechnisch zaubern die Mojo Makers ein Album, das nicht besser klingen könnte: wuchtig, rau bis zart entspannt. Leidenschaftlich vorgetragener Blues-Rock mit R&B, Soul, Funk und Gospel-Anteilen, von einer mit allen Wassern gewaschenen Band, die sich tief in der Bluesrock-Tradition der späten Sechziger bzw. frühen Siebziger Jahre verwurzelt sieht.
Oder wie das Guitar-Magazin zum letzten Album schrieb: »Diese junge dänische Band hat sich eine Menge Sly & the Family Stone, Led Zep, Soul, Funk und die komplette Blues-Dröhnung der 70er Jahre ins Stammbuch geschrieben. Das alles wurde derart gediegen zusammengemixt, dass an dieser Stelle Vergleiche mit The Black Keys, den Allman Brothers und Free durchaus statthaft sind.«
Rezensionen
»Wer sich in ›Devils Hands‹ versenkt, entdeckt viel musikalische Schönheit.« (Good Times, Oktober / November 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Come on brother
- 2 Man fire soul
- 3 Howl away
- 4 Fly on baby
- 5 Man child
- 6 Indian woman
- 7 One true love
- 8 Waiting for your love
- 9 Naja
- 10 Devils hands
- 11 Slight return
Mojo Makers
Devils Hands
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