Mike Oldfield: Tubular Bells III (180g)
Tubular Bells III (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Warner, 1998
- Bestellnummer: 5723728
- Erscheinungstermin: 8.5.2015
- Gesamtverkaufsrang: 13540
- Verkaufsrang in LPs: 3970
Tubular Bells III ist das 18. Album von Mike Oldfield, das 1998 veröffentlicht wurde. Es ist eine Fortsetzung von Oldfields Tubular Bells-Alben aus dem Jahr 1973 und seinem Tubular Bells II-Album aus dem Jahr 1992 und wurde zum 25-jährigen Jubiläum des ersten Tubular Bells-Albums veröffentlicht.
Auch wenn Skeptiker und vor allem die Kritiker natürlich seinerzeit meinten, dass Mike Oldfield mangels neuer Ideen seinen Erstling »Tubular Bells« immer und immer wieder veröffentlichen wird, so bekommt man auf dem dritten »Teil« doch mehr als nur gute Unterhaltung geboten.
Auch wenn Oldfield sich in Sachen Melodieführung und Aufbau (sicher auch zu Recht) hier bei seinen guten Altwerken bedient ist es allerdings dann doch im »Hier und Jetzt« verortet, in einer wesentlich moderneren Verpackung. So kommt zum Beispiel gleich der erste Track mit einem techno-ähnlichen Beat daher, der im ersten Moment zwar etwas verschreckt, nach mehrmaligem Hören aber doch gut zu dem Stück passt.
So ist genauso wie der der Vorgänger »Tubular Bells II« dieses Werk keine reine Fortsetzung des Erstlings, Mike Oldfield hat sich deutlich entfernt vom Original, so dass sich die Bezeichnung Remake nicht mehr verwenden lässt. Es lassen sich Strukturen und Melodien vom Original wiederfinden, aber auch viele neue Elemente. So ist auch »Tubular Bells III« ist ein orchestrales Stück Musik, aber anders als das Original, sicherlich. Moderner ist es, klar. Doch schien es dem Komponisten ein Bedürfnis zu sein, eine Geschichte weiter zu erzählen. Und das ist ihm auch gelungen. Die Struktur ist geblieben, die »Erzählmittel« waren andere geworden.
Auch wenn Skeptiker und vor allem die Kritiker natürlich seinerzeit meinten, dass Mike Oldfield mangels neuer Ideen seinen Erstling »Tubular Bells« immer und immer wieder veröffentlichen wird, so bekommt man auf dem dritten »Teil« doch mehr als nur gute Unterhaltung geboten.
Auch wenn Oldfield sich in Sachen Melodieführung und Aufbau (sicher auch zu Recht) hier bei seinen guten Altwerken bedient ist es allerdings dann doch im »Hier und Jetzt« verortet, in einer wesentlich moderneren Verpackung. So kommt zum Beispiel gleich der erste Track mit einem techno-ähnlichen Beat daher, der im ersten Moment zwar etwas verschreckt, nach mehrmaligem Hören aber doch gut zu dem Stück passt.
So ist genauso wie der der Vorgänger »Tubular Bells II« dieses Werk keine reine Fortsetzung des Erstlings, Mike Oldfield hat sich deutlich entfernt vom Original, so dass sich die Bezeichnung Remake nicht mehr verwenden lässt. Es lassen sich Strukturen und Melodien vom Original wiederfinden, aber auch viele neue Elemente. So ist auch »Tubular Bells III« ist ein orchestrales Stück Musik, aber anders als das Original, sicherlich. Moderner ist es, klar. Doch schien es dem Komponisten ein Bedürfnis zu sein, eine Geschichte weiter zu erzählen. Und das ist ihm auch gelungen. Die Struktur ist geblieben, die »Erzählmittel« waren andere geworden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 The source of secrets
- 2 The Watchful Eye
- 3 Jewel in the crown
- 4 Outcast
- 5 Serpent dream
- 6 The inner child
- 7 Man in the rain
- 8 The top of the morning
- 9 Moonwatch
- 10 Secrets
- 11 Far above the clouds
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