Mick Mars (Mötley Crüe): The Other Side Of Mars
The Other Side Of Mars
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: 1313 LLC, 2023
- Bestellnummer: 11644939
- Erscheinungstermin: 23.2.2024
Weitere Ausgaben von The Other Side Of Mars
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10373
- Verkaufsrang in CDs: 4874
Als Mick Mars nach der großen Tournee im Sommer 2022 mit Mötley Crüe - der Band, die er vor mehr als 40 Jahren mitbegründet hat - aufhörte zu touren, schien es wie das Ende einer Ära zu sein.
In Wirklichkeit war es der Beginn einer neuen...
Der legendäre Gitarrist, der mit seinen Riffs, Soli und seinem vernichtenden Sound die Ikonen aus L.A. vier Jahrzehnte lang zu Welterfolgen geführt und mehrfach Platin gewonnen hat, ist immer noch eine ernstzunehmende Größe, wie er auf seinem Solo-Debüt beweist. Nur dass die Hörer jetzt mit mehr Mars rechnen als je zuvor. "Wenn es um mein Spiel geht, gibt es die Mötley-Seite und die Mars-Seite", sagt der Gitarrist. "So oder so, ich habe immer eine sehr klare Vision von dem, was ich tun will".
Auf dem treffend betitelten "The Other Side of Mars" bekommen die Fans diese Vision in ihrer vollen, vielseitigen Pracht zu hören. Natürlich gibt es auf dem Album jede Menge typisch riff- tastische, knallharte Hardrock-Hymnen (das rasende "Loyal to the Lie", der tief in die Tasche greifende Groove-Rocker "Ain't Going Back", das melodische "Right Side of Wrong") zu hören. Aber "The Other Side of Mars" zeigt den 71-jährigen Gitarristen auch, wie er sich auf neues und unerforschtes Terrain begibt, indem er sich durch ätzenden, modernen Metal ("Broken On the Inside") wühlt, Gothic-gefärbte Klanglandschaften heraufbeschwört ("Undone"), sich in qualvolle, langsam brennende Power-Balladen vertieft ("Killing Breed") und bluesige, cineastische Instrumental-Workouts abspult (das das Album abschließende Gitarren-Showcase "L.A. Noir"). Die Songs des 10-Track-Albums sind ansonsten gespickt mit Slide-Gitarren, Geigen, Bratschen, Keyboards, glitchigen Freak-Outs und allen möglichen klanglichen Überraschungen!
In Wirklichkeit war es der Beginn einer neuen...
Der legendäre Gitarrist, der mit seinen Riffs, Soli und seinem vernichtenden Sound die Ikonen aus L.A. vier Jahrzehnte lang zu Welterfolgen geführt und mehrfach Platin gewonnen hat, ist immer noch eine ernstzunehmende Größe, wie er auf seinem Solo-Debüt beweist. Nur dass die Hörer jetzt mit mehr Mars rechnen als je zuvor. "Wenn es um mein Spiel geht, gibt es die Mötley-Seite und die Mars-Seite", sagt der Gitarrist. "So oder so, ich habe immer eine sehr klare Vision von dem, was ich tun will".
Auf dem treffend betitelten "The Other Side of Mars" bekommen die Fans diese Vision in ihrer vollen, vielseitigen Pracht zu hören. Natürlich gibt es auf dem Album jede Menge typisch riff- tastische, knallharte Hardrock-Hymnen (das rasende "Loyal to the Lie", der tief in die Tasche greifende Groove-Rocker "Ain't Going Back", das melodische "Right Side of Wrong") zu hören. Aber "The Other Side of Mars" zeigt den 71-jährigen Gitarristen auch, wie er sich auf neues und unerforschtes Terrain begibt, indem er sich durch ätzenden, modernen Metal ("Broken On the Inside") wühlt, Gothic-gefärbte Klanglandschaften heraufbeschwört ("Undone"), sich in qualvolle, langsam brennende Power-Balladen vertieft ("Killing Breed") und bluesige, cineastische Instrumental-Workouts abspult (das das Album abschließende Gitarren-Showcase "L.A. Noir"). Die Songs des 10-Track-Albums sind ansonsten gespickt mit Slide-Gitarren, Geigen, Bratschen, Keyboards, glitchigen Freak-Outs und allen möglichen klanglichen Überraschungen!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Loyal to the lie
- 2 Broken on the inside
- 3 Alone
- 4 Killing breed
- 5 Memories
- 6 Right side of wrong
- 7 Ready to roll
- 8 Undone
- 9 Ain't going back
- 10 L.A. noir