Master: Vindictive Miscreant (Slipcase)
Vindictive Miscreant (Slipcase)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hammerheart, 2018
- Bestellnummer: 11022086
- Erscheinungstermin: 14.10.2022
Halsabschneiderischer und aggressiver Death Metal mit einigen Thrash-Tendenzen! Falls ihr es noch nicht wusstet: Master sind eine der ursprünglichen US-Death-Metal-Bands.
Die Band wurde 1983 gegründet und legt nun ihr vierzehntes Album neu auf. Wenn du dich fragst, warum diese Band so beständig ist, hör dir einfach ihr 1991er Album »On the Seventh Day God Created... Master« an, die Musik spricht für sich selbst. Der Sound von Master blieb immer im extremen Metal der 1980er Jahre verwurzelt, er hat einige Thrash- oder Hardcore-Punk-Akzente. Auch textlich sind sie nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt wie eine typische Death Metal-Band, die Themen sind politisch und gesellschaftlich, wir bekommen oft einen bitteren oder bissigen Kommentar zur amerikanischen Gesellschaft und Politik.
Das Spiel ist mechanisch präzise; was der Musik Charakter verleiht, ist Speckmanns schmutziger Gesang. Darin steckt echte Leidenschaft und Wut und man merkt, dass die Musik aus einem tiefen Herzen kommt. »Vindictive Miscreant« ist eine Lektion der alten Schule, die zeigt, dass die Band ein songbasiertes Gemetzel und brutale, dreckige Härte beherrscht. Gespickt mit einem stacheligen Thrash-Einfluss, der ihnen schon immer gute Dienste geleistet hat, können sich die Songs auf Masters neuestem Album gut gegen alles behaupten, was angeblich ähnlich ist und mit dem man sie vergleichen könnte.
Die Band wurde 1983 gegründet und legt nun ihr vierzehntes Album neu auf. Wenn du dich fragst, warum diese Band so beständig ist, hör dir einfach ihr 1991er Album »On the Seventh Day God Created... Master« an, die Musik spricht für sich selbst. Der Sound von Master blieb immer im extremen Metal der 1980er Jahre verwurzelt, er hat einige Thrash- oder Hardcore-Punk-Akzente. Auch textlich sind sie nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt wie eine typische Death Metal-Band, die Themen sind politisch und gesellschaftlich, wir bekommen oft einen bitteren oder bissigen Kommentar zur amerikanischen Gesellschaft und Politik.
Das Spiel ist mechanisch präzise; was der Musik Charakter verleiht, ist Speckmanns schmutziger Gesang. Darin steckt echte Leidenschaft und Wut und man merkt, dass die Musik aus einem tiefen Herzen kommt. »Vindictive Miscreant« ist eine Lektion der alten Schule, die zeigt, dass die Band ein songbasiertes Gemetzel und brutale, dreckige Härte beherrscht. Gespickt mit einem stacheligen Thrash-Einfluss, der ihnen schon immer gute Dienste geleistet hat, können sich die Songs auf Masters neuestem Album gut gegen alles behaupten, was angeblich ähnlich ist und mit dem man sie vergleichen könnte.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Vindictive Miscreant
- 2 Actions Speak Louder than Words
- 3 Replaced
- 4 The Inner Strength of the Demon
- 5 The Book
- 6 Engulfed in Paranoia
- 7 The Impossible of Dreams
- 8 Stand up and be Counted
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