Mariza: Mariza
Mariza
CD
CD (Compact Disc)
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Filmausschnitte/Videotrailer
Das Neue Album der Königin des Fado
Es bedarf keiner großen Einleitungen, wenn von Mariza die Rede ist. Als wichtigste Botschafterin gegenwärtiger portugiesischer Musik, steht ihr Name synonym für die Stimme, die Fado zu ihrer Visitenkarte und Lebensaufgabe erklärte. Gleichsam richtete sie den Blick aber nie zurück, wenn es darum ging, neue Wege für den Fado zu finden.
Mariza ist schlicht Mariza – einmalig, ausdrucksstark, originell. Folgerichtig trägt ihr neues, siebtes Studioalbum den schlichten, aber treffenden Titel »MARIZA«. Zum einen, weil sich ihre Stimme und ihr Genre-übergreifendes Talent nie in gängige Schubladen sperren ließ. Zum anderen aber auch, weil man von Mariza nicht weniger erwarten darf als Mariza.
Entsprechend erscheint es nur logisch, dass sie ihrem neuen Album nicht nur eine, sondern gleich zwei Singles vorausschickt. Im Klassiker »Trigueirinha« ist Mariza die erdige Fado-Sängerin, die tänzelnd das Spektrum des traditionellen Fado-Stücks mit Freude und Muße um eine tropische Brise erweitert – geschmackvoll-treibende Bässe und Percussion inklusive. In »Quem Me Dera« ist sie hingegen als feinsinnige Interpretin einer ergreifenden Akustik-Ballade zu hören.
Die Fadista und die empfindsame Balladesängerin ergeben in der Summe ein und dieselbe Mariza. Sie spiegeln Facetten jener Mariza, die mit ihrem Debütalbum Fado em Mim 2001, vor tatsächlich schon 17 Jahren, zum weltweiten Phänomen wurde. Sie gehören zu der Mariza, die für »MARIZA« erstmals einen eigenen Text im Stück »Oração« eingesungen und aufgenommen hat. Sie sind Teile der Mariza, die im Verlauf von fünf Studioalben, drei Live-Einspielungen und einer Greatest Hits-Zusammenstellung ungeheures Wachstum zeigte. Jede ihrer vielen Konzertreisen, jeder Auftritt, jede neue Erfahrung, jeder Award und Titel, der ihr verliehen wurde – für Mariza ist jeder Aspekt ihrer Karriere ein Lehrstück geblieben. Dabei ist sie sich immer treu geblieben. Jede Phrasierung, jede Note ist von ihr erfüllt, denn Mariza singt, weil sie singen muss, weil ihre Stimme und sie eins sind. Das ist Fado. Und deswegen ist Mariza Fado – ganz gleich, was sie singt.
Was sie auf »MARIZA« singt, ist eine verführerische Mischung aus Tradition und Moderne, Vergangenheit und Zukunft. Jorge Fernando, Mário Pacheco und Tiago Machado, die mit Mariza seit ihren Anfangstagen zusammenarbeiten, steuerten Songs zum Album bei. Stars der Urban Music und der Afrikanischen Musik wie Matias Damásio oder Héber Marques, taten es den langjährigen Kollaborateuren, neben der Pop-Singer-Songwriterin Carolina Deslandes, gleich. Begleitet wird sie musikalisch von alten Freunden wie José Manuel Nateo, dem Magier der Portugiesischen Gitarre, Flamenco- und Jazz-Gitarrist Pedro Jóia, Jaques Morelenbaum, dem Cello-Virtuosen aus Brasilien und Produzent Javier Limón, der zum dritten Mal mit Mariza zusammenarbeitet.
Über allem steht die Stimme: Gereifter, ausdrucksstärker, einnehmender, ungezwungener in jedwedem Kontext. Man erkennt diese Stimme bereits in der ersten Note und spürt im ersten Refrain ihre verführerische Kraft, die spätestens zum Ende eines Songs hin mitgerissen hat. Es gibt diese Stimme nur einmal. Es ist Marizas Stimme – ausgefüllt, erfahren, einzigartig, »MARIZA«.
Es bedarf keiner großen Einleitungen, wenn von Mariza die Rede ist. Als wichtigste Botschafterin gegenwärtiger portugiesischer Musik, steht ihr Name synonym für die Stimme, die Fado zu ihrer Visitenkarte und Lebensaufgabe erklärte. Gleichsam richtete sie den Blick aber nie zurück, wenn es darum ging, neue Wege für den Fado zu finden.
Mariza ist schlicht Mariza – einmalig, ausdrucksstark, originell. Folgerichtig trägt ihr neues, siebtes Studioalbum den schlichten, aber treffenden Titel »MARIZA«. Zum einen, weil sich ihre Stimme und ihr Genre-übergreifendes Talent nie in gängige Schubladen sperren ließ. Zum anderen aber auch, weil man von Mariza nicht weniger erwarten darf als Mariza.
Entsprechend erscheint es nur logisch, dass sie ihrem neuen Album nicht nur eine, sondern gleich zwei Singles vorausschickt. Im Klassiker »Trigueirinha« ist Mariza die erdige Fado-Sängerin, die tänzelnd das Spektrum des traditionellen Fado-Stücks mit Freude und Muße um eine tropische Brise erweitert – geschmackvoll-treibende Bässe und Percussion inklusive. In »Quem Me Dera« ist sie hingegen als feinsinnige Interpretin einer ergreifenden Akustik-Ballade zu hören.
Die Fadista und die empfindsame Balladesängerin ergeben in der Summe ein und dieselbe Mariza. Sie spiegeln Facetten jener Mariza, die mit ihrem Debütalbum Fado em Mim 2001, vor tatsächlich schon 17 Jahren, zum weltweiten Phänomen wurde. Sie gehören zu der Mariza, die für »MARIZA« erstmals einen eigenen Text im Stück »Oração« eingesungen und aufgenommen hat. Sie sind Teile der Mariza, die im Verlauf von fünf Studioalben, drei Live-Einspielungen und einer Greatest Hits-Zusammenstellung ungeheures Wachstum zeigte. Jede ihrer vielen Konzertreisen, jeder Auftritt, jede neue Erfahrung, jeder Award und Titel, der ihr verliehen wurde – für Mariza ist jeder Aspekt ihrer Karriere ein Lehrstück geblieben. Dabei ist sie sich immer treu geblieben. Jede Phrasierung, jede Note ist von ihr erfüllt, denn Mariza singt, weil sie singen muss, weil ihre Stimme und sie eins sind. Das ist Fado. Und deswegen ist Mariza Fado – ganz gleich, was sie singt.
Was sie auf »MARIZA« singt, ist eine verführerische Mischung aus Tradition und Moderne, Vergangenheit und Zukunft. Jorge Fernando, Mário Pacheco und Tiago Machado, die mit Mariza seit ihren Anfangstagen zusammenarbeiten, steuerten Songs zum Album bei. Stars der Urban Music und der Afrikanischen Musik wie Matias Damásio oder Héber Marques, taten es den langjährigen Kollaborateuren, neben der Pop-Singer-Songwriterin Carolina Deslandes, gleich. Begleitet wird sie musikalisch von alten Freunden wie José Manuel Nateo, dem Magier der Portugiesischen Gitarre, Flamenco- und Jazz-Gitarrist Pedro Jóia, Jaques Morelenbaum, dem Cello-Virtuosen aus Brasilien und Produzent Javier Limón, der zum dritten Mal mit Mariza zusammenarbeitet.
Über allem steht die Stimme: Gereifter, ausdrucksstärker, einnehmender, ungezwungener in jedwedem Kontext. Man erkennt diese Stimme bereits in der ersten Note und spürt im ersten Refrain ihre verführerische Kraft, die spätestens zum Ende eines Songs hin mitgerissen hat. Es gibt diese Stimme nur einmal. Es ist Marizas Stimme – ausgefüllt, erfahren, einzigartig, »MARIZA«.
Rezensionen
»Geschmackvoll und feinsinnig kombiniert die weltweit gefeierte Mariza die Melancholie des frühen Fado mit manch treibenden Rhythmen afrikanischer Prägung sowie einigen brasilianischen Einwürfen des Cellisten und Arrangeurs Jacques Morelenbaum.« (Jazzthing, Juni - August 2018)»Auf ihrem siebten Studioalbum strotzt die zum Worldmusic-Star avancierte Sängerin vor unaufgeregtem Selbstbewusstsein, wenn sie das volle Fado-Gefühlsspektrum von tänzerischer Heiterkeit bis zur chansonhaften Nachdenklichkeit durchlebt. (...) Der audiophile Hörer freut sich über die Percussion- und Trommel-Akzente, die den Raum hinter Mariza akzentuiert ausfüllen, ohne die Sängerin zu erdrücken.« (Audio, August 2018)
»Mariza ist Fado-Referenz.« (stereoplay, August 2018)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Trigueirinha
- 2 Quem me dera
- 3 Amor perfeito
- 4 Oração
- 5 Sou
- 6 É mentira
- 7 Semente viva ft. Jaques Morelenbaum
- 8 Por tanto te amar
- 9 Nosso tempo
- 10 Verde limão
- 11 Quebranto
- 12 Oi nha mãe
- 13 Fado Errado ft. Maria da Fé
- 14 Fado Refúgio
- 15 Trigueirinha ft. Carolina Deslandes, Jorge Palma, Mafalda Veiga, Marisa Liz, Ricardo Ribeiro, Tim (Bonus Track)
Mariza
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