Led Zeppelin: Houses Of The Holy (2014 Reissue) (Remastered)
Houses Of The Holy (2014 Reissue) (Remastered)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rhino, 1973
- Bestellnummer: 5695179
- Erscheinungstermin: 24.10.2014
Weitere Ausgaben von Houses Of The Holy
*** digitally remastered
*** Digisleeve
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 10844
- Verkaufsrang in CDs: 5094
»Houses Of The Holy« von Led Zeppelin als Reissue 2014: Remaster von Jimmy Page
Was lange währt, wird endlich gut. Vor allem, wenn es um remastered Tapes geht. Lange wurden die Reissues der Alben von Led Zeppelin angekündet. 2014 war es so weit: Sie sind da. Ende Mai erschienen »I« bis »III«, und ab Oktober 2014 sind »IV« und »Houses Of The Holy« zu haben. In rasantem Tempo brachten Led Zeppelin von 1968 bis 1971 drei Longplayer innerhalb von 15 Monaten heraus. In den 1960er und 70er Jahren war das schon flott, aber heute ist es eine fast unvorstellbare Frequenz von Veröffentlichungen. Das Album »III« fand erstaunlicherweise zunächst nicht so großen Anklang. Die Kritik frustrierte vor allem Jimmy Page, der daraufhin zwei Jahre lang nicht mit der Presse sprach.
In Interviews ließ Jimmy Page durchblicken, dass ihm die digitalen Fassungen der Alben von Led Zeppelin aus den 1980er Jahren nicht gefallen. Der Klang ist zu wenig differenziert, da die CDs nicht aus den Studio-Tonbändern produziert wurden, sondern aus abgemischten Fassungen. Für das Reissue 2014 hat Page die Studiotonbänder von 1972 als Basis genommen. Das Remastering möchte so nah wie möglich am Konzept des Klanges bleiben, den Led Zeppelin damals für die Vinylpressung im Kopf hatte. Andererseits schätzt Page die Möglichkeiten des digitalen Remastering und die vielen digitalen Formate, die es heutzutage gibt. Er möchte beiden Seiten der Medaille gerecht werden, und das gelingt hervorragend.
Das fünfte Album von Led Zeppelin, »Houses Of The Holy«, wurde lange Zeit unterbewertet. Heute gilt es als Geheimtipp unter den Led-Zeppelin-Fans. Topnummern sind das funkige »The Crunge« (ironische Hommage an James Brown, ein bewusst nicht tanzbarer Song), »The Song Remains The Same«, »The RainSong«, »Over The Hills And Far Away«, »D’yer Mak’er«, »No Quarter« und »The Ocean«. Das Album hat mittlerweile Diamant-Status. Es wurde über 11 Millionen Mal verkauft. Die Deluxe- und Super-Deluxe-Edition von »Houses Of The Holy« enthalten auf der jeweils zweiten CD oder LP sieben bisher unveröffentlichte Tracks. Dabei sind Arbeitsversionen und alternative Rohmixe von »The Ocean« und »Dancing Days«. In der mittlerweile gewohnten Weise der Reissues 2014 erlauben diese Fassungen Einblick in die Aufnahmearbeit von Led Zeppelin. Außerdem zu hören: ein Gitarren-Backing-Track von »Over The Hills And Far Away« sowie eine Fassung von »Rain Song« ohne Piano.
Folgende Punkte überzeugten die Käufer der Reissues 2014 »I«, »II«, »III«:
1 CD - das neu remasterte Album im Klappcover und 8-seitiges Booklet
»Ein Schmankerl für jeden Fan!« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
Was lange währt, wird endlich gut. Vor allem, wenn es um remastered Tapes geht. Lange wurden die Reissues der Alben von Led Zeppelin angekündet. 2014 war es so weit: Sie sind da. Ende Mai erschienen »I« bis »III«, und ab Oktober 2014 sind »IV« und »Houses Of The Holy« zu haben. In rasantem Tempo brachten Led Zeppelin von 1968 bis 1971 drei Longplayer innerhalb von 15 Monaten heraus. In den 1960er und 70er Jahren war das schon flott, aber heute ist es eine fast unvorstellbare Frequenz von Veröffentlichungen. Das Album »III« fand erstaunlicherweise zunächst nicht so großen Anklang. Die Kritik frustrierte vor allem Jimmy Page, der daraufhin zwei Jahre lang nicht mit der Presse sprach.
In Interviews ließ Jimmy Page durchblicken, dass ihm die digitalen Fassungen der Alben von Led Zeppelin aus den 1980er Jahren nicht gefallen. Der Klang ist zu wenig differenziert, da die CDs nicht aus den Studio-Tonbändern produziert wurden, sondern aus abgemischten Fassungen. Für das Reissue 2014 hat Page die Studiotonbänder von 1972 als Basis genommen. Das Remastering möchte so nah wie möglich am Konzept des Klanges bleiben, den Led Zeppelin damals für die Vinylpressung im Kopf hatte. Andererseits schätzt Page die Möglichkeiten des digitalen Remastering und die vielen digitalen Formate, die es heutzutage gibt. Er möchte beiden Seiten der Medaille gerecht werden, und das gelingt hervorragend.
Das fünfte Album von Led Zeppelin, »Houses Of The Holy«, wurde lange Zeit unterbewertet. Heute gilt es als Geheimtipp unter den Led-Zeppelin-Fans. Topnummern sind das funkige »The Crunge« (ironische Hommage an James Brown, ein bewusst nicht tanzbarer Song), »The Song Remains The Same«, »The RainSong«, »Over The Hills And Far Away«, »D’yer Mak’er«, »No Quarter« und »The Ocean«. Das Album hat mittlerweile Diamant-Status. Es wurde über 11 Millionen Mal verkauft. Die Deluxe- und Super-Deluxe-Edition von »Houses Of The Holy« enthalten auf der jeweils zweiten CD oder LP sieben bisher unveröffentlichte Tracks. Dabei sind Arbeitsversionen und alternative Rohmixe von »The Ocean« und »Dancing Days«. In der mittlerweile gewohnten Weise der Reissues 2014 erlauben diese Fassungen Einblick in die Aufnahmearbeit von Led Zeppelin. Außerdem zu hören: ein Gitarren-Backing-Track von »Over The Hills And Far Away« sowie eine Fassung von »Rain Song« ohne Piano.
Folgende Punkte überzeugten die Käufer der Reissues 2014 »I«, »II«, »III«:
- Differenzierte und transparente Klangqualität
- Raumklang: Jedes Instrument gut lokalisierbar
- Neue Erkenntnisse: Details gut herauszuhören
- Wertvolles Bonusmaterial: Begleit-LPs bzw. -CD
- Originalcover der Erstausgabe (nur Super Deluxe Edition)
- Noch nie gesehene Fotos (Buch der Super Deluxe Edition)
1 CD - das neu remasterte Album im Klappcover und 8-seitiges Booklet
Rezensionen
»Ein Schmankerl für jeden Fan!« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Song Remains The Same
- 2 The Rain Song
- 3 Over The Hills And Far Away
- 4 The Crunge
- 5 Dancing Days
- 6 D’yer Mak’er
- 7 No Quarter
- 8 The Ocean
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