Leadbelly (Huddy Ledbetter): American Epic: The Best Of Lead Belly (180g)
American Epic: The Best Of Lead Belly (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Third Man, 1935
- Erscheinungstermin: 23.6.2017
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Hudson William »Lead Belly« Ledbetter (1889-1949) war ein afro-amerikanischer Blues-Sänger und -Musiker aus Louisiana, der Akkordeon, Mandoline, Klavier und Mundharmonika spielte. Sein Lieblingsinstrument war jedoch die zwölfsaitige Gitarre.
Lead Bellys Leben war ein einziges Auf und Ab. 1916 saß er zum ersten Mal ein, 1918 wurde er in Texas wegen Mordes zu 30 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Der Legende nach begnadigte ihn der Gouverneur, nachdem ihm Lead Belly seine Bitte auf Haftverschonung in Form eines Liedes vortrug. Tatsächlich wurde er 1925 wegen guter Führung vorzeitig entlassen. 1935 kam Lead Belly nach New York und machte sich in der links-intellektuellen Künstlerszene rasch einen Namen. Dabei kam er auch in Kontakt mit Woody Guthrie und Pete Seeger.
Trotz seines großen künstlerischen Einflusses auf den Folk der 1940er- und 50er-Jahre, blieb ihm finanzieller Erfolg versagt. Die Aufnahmen von Lead Belly umfassen rund 170 Songs. Diese interpretierten Künstler von Creedence Clearwater Revival über Ram Jam (»Black Betty«) bis hin zu Nirvana.
1980 wurde Lead Belly in die Nashville Songwriters Hall of Fame aufgenommen, 1986 in die Blues Hall of Fame und 1988 in die Rock and Roll Hall of Fame.
Lead Bellys Leben war ein einziges Auf und Ab. 1916 saß er zum ersten Mal ein, 1918 wurde er in Texas wegen Mordes zu 30 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Der Legende nach begnadigte ihn der Gouverneur, nachdem ihm Lead Belly seine Bitte auf Haftverschonung in Form eines Liedes vortrug. Tatsächlich wurde er 1925 wegen guter Führung vorzeitig entlassen. 1935 kam Lead Belly nach New York und machte sich in der links-intellektuellen Künstlerszene rasch einen Namen. Dabei kam er auch in Kontakt mit Woody Guthrie und Pete Seeger.
Trotz seines großen künstlerischen Einflusses auf den Folk der 1940er- und 50er-Jahre, blieb ihm finanzieller Erfolg versagt. Die Aufnahmen von Lead Belly umfassen rund 170 Songs. Diese interpretierten Künstler von Creedence Clearwater Revival über Ram Jam (»Black Betty«) bis hin zu Nirvana.
1980 wurde Lead Belly in die Nashville Songwriters Hall of Fame aufgenommen, 1986 in die Blues Hall of Fame und 1988 in die Rock and Roll Hall of Fame.
- Tracklisting
LP
- 1 Mr. Tom Hughes' Town
- 2 C. C. Rider
- 3 You Can't Lose Me, Charlie
- 4 Kansas City Papa
- 5 Death Letter Blues, Part 1
- 6 Death Letter Blues, Part 2
- 7 Fort Worth and Dallas Blues
- 8 Bull Cow
- 9 Ox Drivin' Blues
- 10 Shorty George
- 11 You Don't Know My Mind
- 12 Matchbox Blues
- 13 My Baby Quit Me
- 14 Baby Don't You Love Me No More