Laura Cox: Hard Blues Shot (CD)

Laura Cox

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

"LAURA COX BAND" und "HARD BLUES SHOT" in großen Buchstaben. Frau in Leder mit E-Gitarre vor Verstärker.

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Label:: Verycords
Aufnahmejahr ca.:: 2017
Artikelnummer:: 6401013
UPC/EAN:: 3760220461636
Erscheinungstermin:: 1.3.2017

Gesamtverkaufsrang: 3181
Verkaufsrang in CDs: 1517

Album digital in HD (Werbung)

Als die junge Laura Cox mit gerade einmal vierzehn Jahren zum ersten Mal eine Gitarre in die Hand bekommt, kommt zusammen was zusammen gehört. Der Rock'n'Roll Funke springt über und die Jugendliche taucht tief ein in das Plattenregal ihres Vaters. Bands The Band, ZZ Top, Johnny Cash und die Dire Straits laufen von da rauf und runter. Doch natürlich bleibt es nicht nur beim bloßen Zuhören. Die aufstrebende Gitarristin beginnt ihre Lieblingssongs auf ihrem Instrument nachzuspielen und teilt nach einiger Zeit des Übens ihre Erfolge auf der Videoplattform YouTube: Sie schlägt ein wie eine Bombe. So kann Cox im Jahr 2008 bereits Klicks im zweistelligen Millionenbereich für sich verbuchen.

Fünf Jahre später reicht ihr das bloße Spielen vor der Kamera jedoch nicht mehr. So werden kurzer Hand Mitstreiter gesucht und im Jahr 2014 die Single Cowboys & Beer veröffentlicht. Diese klingt nicht nur vom Namen her nach Rock'n'Roll und legt den Grundstein für das 2017 bereits sehnsüchtig erwartete Erstlingswerk Hard Shot Blues. Der Langspieler wird nicht nur von Fans und Kritikern gefeiert sondern liefert der Rockerin auch genug Material um die Bühnen der Welt mit ihrem Hard Rock feinster Güte beben zu lassen. Doch natürlich ist das Ende noch lange nicht in Sicht. 2019 setzt Laura mit ihrem Album Burning Bright noch einen drauf und würzt ihren Southern Hard Blues mit einer gehörigen Prise Heavy Rock.
(Quelle Text: mma | AD ticket GmbH)

"Ohne Schnörkel, knackig-krachend, direkt, geradeaus, mit eigener Handschrift ging es gleich mit dem Hardrock-Kracher „Hard Blues Shot“, dem riff-orientierten „Going down“ und dem Southern-Rock-inspirierten „Too nice for Rock'n'Roll“ derart zur Sache, als wolle die Band wie ein Orkan übers Publikum hinwegfegen... Ein fulminantes Konzert" (Konzertkritik in RP Online v. 22.9.19)