Laster: Het Wassen Oog
Het Wassen Oog
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Prophecy, 2019
- Erscheinungstermin: 5.4.2019
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*** Digipack
Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 sind Laster zu einer maßgeblichen Instanz im Bereich des avantgardistischen Black Metal avanciert. Das niederländische Trio hat das Spektrum des extremen Metal auf ihren bislang zwei Studioalben - 2014 »De Verste Verte Is Hier« und 2017 »Ons Vrije Fatum«, Platte des damaligen Monats Januar im britischen Terrorizer - sowie einer Split-EP mit Elementen aus Post und Jazz Rock, Shoegaze und Art Pop erweitert.
Auf ihrem dritten Album »Het Wassen Oog« und der begleitenden EP »Stadsluik« spielt die Band ihre cineastischen Qualitäten nun zur Gänze aus. Das neue Material der nicht zu kategorisierenden Gruppe klingt so, wie ein Film Noir des legendären russischen Regisseurs Andrei Tarkowski gestaltet wäre - expressionistisch, eindringlich und zurückhaltend zugleich, gekennzeichnet von langen Standbildern düsterer Winkel, die durchaus auch jene des menschlichen Oberstübchens sein könnten. Das ist kein Eklektizismus um seiner selbst willen, sondern rührt von Lasters aufrichtigem Interesse an unterschiedlichen Stilen her und führt zu grell schwarzweißer Musik, falls man sich so etwas vorstellen kann.
Die Mitglieder nennen das »obskure Tanzmusik« und tragen Masken, die ihre stetig im Wandel begriffenen künstlerischen Persönlichkeiten widerspiegeln. Mit ihren aktuellen Songs machen verspotten und hinterfragen sie archetypische Konzepte wie das »böse« oder »alles sehende« Auge, ohne sich vor garstigem Black Metal zu scheuen. So entstand Lasters bisher am leichtesten zugängliches Album.
Auf ihrem dritten Album »Het Wassen Oog« und der begleitenden EP »Stadsluik« spielt die Band ihre cineastischen Qualitäten nun zur Gänze aus. Das neue Material der nicht zu kategorisierenden Gruppe klingt so, wie ein Film Noir des legendären russischen Regisseurs Andrei Tarkowski gestaltet wäre - expressionistisch, eindringlich und zurückhaltend zugleich, gekennzeichnet von langen Standbildern düsterer Winkel, die durchaus auch jene des menschlichen Oberstübchens sein könnten. Das ist kein Eklektizismus um seiner selbst willen, sondern rührt von Lasters aufrichtigem Interesse an unterschiedlichen Stilen her und führt zu grell schwarzweißer Musik, falls man sich so etwas vorstellen kann.
Die Mitglieder nennen das »obskure Tanzmusik« und tragen Masken, die ihre stetig im Wandel begriffenen künstlerischen Persönlichkeiten widerspiegeln. Mit ihren aktuellen Songs machen verspotten und hinterfragen sie archetypische Konzepte wie das »böse« oder »alles sehende« Auge, ohne sich vor garstigem Black Metal zu scheuen. So entstand Lasters bisher am leichtesten zugängliches Album.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Vacuüm Behoud
- 2 Schone Schijn
- 3 Zomersneeuw
- 4 Ondersteboven
- 5 Haat & Bonhomie
- 6 Blind Staren
- 7 Weerworm
- 8 Zinsbetovering