Lana Del Rey: Ultraviolence
Ultraviolence
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Vertigo Berlin, 2014
- Bestellnummer: 5220521
- Erscheinungstermin: 13.6.2014
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- Gesamtverkaufsrang: 5563
- Verkaufsrang in CDs: 2757
Lana Del Rey: »Ultraviolence« – ein grandioser neuer Longplayer
»You got the music in you, don't you ?«
Lana Del Rey hat mit »Ultraviolence« 2014 ihr neues Album veröffentlicht. Beim Durchhören stellt man fest, dass dieses Album an Bekanntes anknüpft. Dennoch wirkt die Musikerin viel erwachsener und nicht mehr so zerbrechlich wie auf dem Vorgängeralbum »Born To Die«. »Super-8-Filme für die Ohren«, so bezeichnet die Künstlerin selbst gerne ihre neuen Songs.
Ihre neuen Lieder bieten Vielschichtigkeit und Lana zeigt was sie alles mit ihrer Stimme anstellen kann. Mal singt sie eher mädchenhaft lasziv, in anderen Tracks wiederum eher lässig und cool. Auch eigene Erfahrungen fliessen in die Songs mit ein und Provokationen fehlen natürlich auch nicht. Es wird einfach nie langweilig. Einfach fantastisch.
Lana Del Rey hat natürlich immer noch diese gewisse Traurigkeit an sich, mit der sie berühmt wurde, aber ihre neue Single »West Coast« beispielsweise, ist keine weitere düstere Operetta, eher eine schlichte und hypnotische Beschwörung des Lifestyles an der amerikanischen Westküste.
Rick Nowels – u.a. verantwortlich für »Summertime Sadness« – bleibt bei seiner Produktion Lana Del Reys Noir-Pop-Stil treu, anmutig und graziös. Dan Auerbach wiederum, Produzent von den Black Keys, macht aus dieser Vorlage eine herzklopfartige Psych-Rock-Produktion, die sich durch überraschende Tempowechsel auszeichnet. Die Magie in den Songs kommt allerdings einzig und allein von der wundervollen Lana Del Rey selbst, mit ihrer einzigartigen Vocalperformance und Textzeilen wie »He's crazy and Cubano como yo my love« verzaubert sie einen einfach.
»Die 28-Jährige beschert dem Zuhörer (...) einmal mehr höchst sinnliche Momente.« (Stereo, August 2014)
»Musikalisch erbaute Lana Del Rey mit Black Keys-Mastermind Dan Auerbach als Produzent ein Spiegelkabinett aus großen Twang-Gitarren, schleichenden Blues-/Jazz-Grooves und vokalen Verheißungen ...« (Audio, August 2014)
»You got the music in you, don't you ?«
Lana Del Rey hat mit »Ultraviolence« 2014 ihr neues Album veröffentlicht. Beim Durchhören stellt man fest, dass dieses Album an Bekanntes anknüpft. Dennoch wirkt die Musikerin viel erwachsener und nicht mehr so zerbrechlich wie auf dem Vorgängeralbum »Born To Die«. »Super-8-Filme für die Ohren«, so bezeichnet die Künstlerin selbst gerne ihre neuen Songs.
Ihre neuen Lieder bieten Vielschichtigkeit und Lana zeigt was sie alles mit ihrer Stimme anstellen kann. Mal singt sie eher mädchenhaft lasziv, in anderen Tracks wiederum eher lässig und cool. Auch eigene Erfahrungen fliessen in die Songs mit ein und Provokationen fehlen natürlich auch nicht. Es wird einfach nie langweilig. Einfach fantastisch.
Lana Del Rey hat natürlich immer noch diese gewisse Traurigkeit an sich, mit der sie berühmt wurde, aber ihre neue Single »West Coast« beispielsweise, ist keine weitere düstere Operetta, eher eine schlichte und hypnotische Beschwörung des Lifestyles an der amerikanischen Westküste.
Rick Nowels – u.a. verantwortlich für »Summertime Sadness« – bleibt bei seiner Produktion Lana Del Reys Noir-Pop-Stil treu, anmutig und graziös. Dan Auerbach wiederum, Produzent von den Black Keys, macht aus dieser Vorlage eine herzklopfartige Psych-Rock-Produktion, die sich durch überraschende Tempowechsel auszeichnet. Die Magie in den Songs kommt allerdings einzig und allein von der wundervollen Lana Del Rey selbst, mit ihrer einzigartigen Vocalperformance und Textzeilen wie »He's crazy and Cubano como yo my love« verzaubert sie einen einfach.
Rezensionen
»Die 28-Jährige beschert dem Zuhörer (...) einmal mehr höchst sinnliche Momente.« (Stereo, August 2014)
»Musikalisch erbaute Lana Del Rey mit Black Keys-Mastermind Dan Auerbach als Produzent ein Spiegelkabinett aus großen Twang-Gitarren, schleichenden Blues-/Jazz-Grooves und vokalen Verheißungen ...« (Audio, August 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cruel World
- 2 Ultraviolence
- 3 Shades Of Cool
- 4 Brooklyn Baby
- 5 West Coast
- 6 Sad Girl
- 7 Pretty When You Cry
- 8 Money Power Glory
- 9 ****** My Way Up To The Top
- 10 Old Money
- 11 The Other Woman
- 12 West Coast (Radio Mix)
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