Kofelgschroa: Kofelgschroa
Kofelgschroa
2 LPs, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Trikont, 2012
- Erscheinungstermin: 7.10.2016
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Kofelgschroa kommen aus Oberammergau. Matthias Meichelböck (Tenorhorn), Martin von Mücke (Helikontuba), Michael von Mücke (Flügelhorn, Gitarre) und Maxi Pongratz (Akkordeon) gründeten ihre Band 2007. Damals hießen sie noch Kofelmusik und spielten nahe an traditioneller Volksmusik; ihr Name stammt vom Hausberg Oberammergaus, dem Kofel. Als dann aber das »Gschroa«, das Geschrei, dazu kam, änderte sich auch ihre Musik. Denn das Gschroa oben auf dem Kofel ist für die Band auch ein Bild für ihren Heimatbezug, den sie selbst als schizophren bezeichnen.
Kofelgschroa kommen aus Oberammergau. Matthias Meichelböck (Tenorhorn), Martin von Mücke (Helikontuba), Michael von Mücke (Flügelhorn, Gitarre) und Maxi Pongratz (Akkordeon) gründeten ihre Band 2007. Damals hießen sie noch Kofelmusik und spielten nahe an traditioneller Volksmusik; ihr Name stammt vom Hausberg Oberammergaus, dem Kofel.
Als dann aber das »Gschroa«, das Geschrei, dazu kam, änderte sich auch ihre Musik. Denn das Gschroa oben auf dem Kofel ist für die Band auch ein Bild für ihren Heimatbezug, den sie selbst als schizophren bezeichnen.
Der Dialekt ist markant, die Instrumente sind immer noch volksmusikalisch, der ein- bis dreistimmige Gesang trifft sich oder auch nicht. Die Texte werden gesprochen, gerufen, gesungen und dann gerne auch versetzt. »Kofelgschroa pflegen eine Art valentinesken Dadaismus«, schrieb »Die Welt«. »... als würden die Pogues befeuert von ein paar halben Augustiner mit einer Balkan-Band zum Tanz aufspielen.«
Kofelgschroa kommen aus Oberammergau. Matthias Meichelböck (Tenorhorn), Martin von Mücke (Helikontuba), Michael von Mücke (Flügelhorn, Gitarre) und Maxi Pongratz (Akkordeon) gründeten ihre Band 2007. Damals hießen sie noch Kofelmusik und spielten nahe an traditioneller Volksmusik; ihr Name stammt vom Hausberg Oberammergaus, dem Kofel.
Als dann aber das »Gschroa«, das Geschrei, dazu kam, änderte sich auch ihre Musik. Denn das Gschroa oben auf dem Kofel ist für die Band auch ein Bild für ihren Heimatbezug, den sie selbst als schizophren bezeichnen.
Der Dialekt ist markant, die Instrumente sind immer noch volksmusikalisch, der ein- bis dreistimmige Gesang trifft sich oder auch nicht. Die Texte werden gesprochen, gerufen, gesungen und dann gerne auch versetzt. »Kofelgschroa pflegen eine Art valentinesken Dadaismus«, schrieb »Die Welt«. »... als würden die Pogues befeuert von ein paar halben Augustiner mit einer Balkan-Band zum Tanz aufspielen.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Kofelgschroa: Kofelgschroa (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Sog ned
- 2 Eintagesseminar
- 3 Schlaflied
- 4 Wann i
- 5 Jäh i di
- 6 Sofia
LP
- 1 Oropax
- 2 14 dog
- 3 Wäsche
- 4 Luise
- 5 Verlängerung
- 6 Oberammergau