Kate Bollinger: Look At It In The Light (Blue Vinyl)
Look At It In The Light (Blue Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Universal, 2022
- Erscheinungstermin: 27.4.2022
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Kate Bollingers Songs verweilen in der Regel weit über ihre Laufzeit hinaus und füllen den negativen Raum gewöhnlicher Tage mit charmanten Melodien und intelligenten Phrasierungen. Sie schreibt all diese zu Hause in Richmond, Virginia, und lässt sich dabei von ihrem Unterbewusstsein leiten - ein Prozess mit offenem Ende, den sie mit einem Traum vergleicht. Aus einer Akkordfolge entsteht eine Zeile, vielleicht bleibt eine Silbe hängen, genug, um sie weiterzuverfolgen, aber sie sagt, dass sich die Worte manchmal nicht wie ihre eigenen anfühlen, eher wie Formen, die sich am Himmel des Geistes bilden.
Bollingers musikalisches Universum ist entspannt, zärtlich und bescheiden; in ihm lebt eine zeitlose Sensibilität, die Gabe einer Songwriterin, die kleinen Dinge und ihre Kontrapunkte zu bemerken. Dunkelheit und Licht, Schmerz und Vergnügen, Realität und Flucht.
Ihre EP »Look At It In The Light«, ihr erstes Projekt bei Ghostly International, ist ein Gemeinschaftswerk: Sie dreht Musikvideos mit ihren Freunden und färbt jeden ihrer Folk-Pop-Songs mit Musikern aus ihrer Umgebung. Der Titel »Look at it in the Light« ist eine Anspielung auf die Aspekte in Bollingers Leben, von denen sie weiß, dass sie untersucht werden müssen. Da ist zum einen ihr hartnäckiger Widerstand gegen Veränderungen, den sie im Titeltrack (»I try not to notice / I deny my fate«) ignoriert, während sich drahtige Schlagzeugklänge mit knackigen Drums synchronisieren. In »Who Am I But Someone«, einer leichten und sanft psychedelischen Nummer, gibt sie sich dem Komfort hin. bei »Yards / Gardens« ist Bollinger in vollem Schwung und überspringt Strophen der Unsicherheit über einer hellen und flinken Basslinie und einem Kick.
Gitarrenriffs ziehen sich wie Ellipsen über die Bridge und durch ihre Zeilen. Das mit Streichern unterlegte »Lady in the Darkest Hour« ist das üppigste Statement des Sets, aufgenommen während einer Session in Matthew E. Whites Spacebomb Studios mit dem hauseigenen Arrangeur Trey Pollard (Natalie Prass, Helado Negro).
Hier klingen ihre Lyrics bittersüß und doch beruhigend, getragen von den Schwällen der goldfarbenen Instrumentierung. Von den gedämpften Abstraktionen von »I Found Out« bis zu den beißenden Verdächtigungen des Schlussstücks »Connecting Dots« nutzt Kate Bollinger jeden Zentimeter dieser schillernden EP, um inmitten der allgegenwärtigen Schwankungen des Lebens ihren Halt zu finden.
Bollingers musikalisches Universum ist entspannt, zärtlich und bescheiden; in ihm lebt eine zeitlose Sensibilität, die Gabe einer Songwriterin, die kleinen Dinge und ihre Kontrapunkte zu bemerken. Dunkelheit und Licht, Schmerz und Vergnügen, Realität und Flucht.
Ihre EP »Look At It In The Light«, ihr erstes Projekt bei Ghostly International, ist ein Gemeinschaftswerk: Sie dreht Musikvideos mit ihren Freunden und färbt jeden ihrer Folk-Pop-Songs mit Musikern aus ihrer Umgebung. Der Titel »Look at it in the Light« ist eine Anspielung auf die Aspekte in Bollingers Leben, von denen sie weiß, dass sie untersucht werden müssen. Da ist zum einen ihr hartnäckiger Widerstand gegen Veränderungen, den sie im Titeltrack (»I try not to notice / I deny my fate«) ignoriert, während sich drahtige Schlagzeugklänge mit knackigen Drums synchronisieren. In »Who Am I But Someone«, einer leichten und sanft psychedelischen Nummer, gibt sie sich dem Komfort hin. bei »Yards / Gardens« ist Bollinger in vollem Schwung und überspringt Strophen der Unsicherheit über einer hellen und flinken Basslinie und einem Kick.
Gitarrenriffs ziehen sich wie Ellipsen über die Bridge und durch ihre Zeilen. Das mit Streichern unterlegte »Lady in the Darkest Hour« ist das üppigste Statement des Sets, aufgenommen während einer Session in Matthew E. Whites Spacebomb Studios mit dem hauseigenen Arrangeur Trey Pollard (Natalie Prass, Helado Negro).
Hier klingen ihre Lyrics bittersüß und doch beruhigend, getragen von den Schwällen der goldfarbenen Instrumentierung. Von den gedämpften Abstraktionen von »I Found Out« bis zu den beißenden Verdächtigungen des Schlussstücks »Connecting Dots« nutzt Kate Bollinger jeden Zentimeter dieser schillernden EP, um inmitten der allgegenwärtigen Schwankungen des Lebens ihren Halt zu finden.
- Tracklisting
LP
- 1 I Found Out
- 2 Who Am I But Someone
- 3 Look At It In The Light
- 4 Yards / Gardens
- 5 Lady In The Darkest Hour
- 6 Connecting Dots