Johnny Marr: Playland (LP)

Johnny Marr

Playland

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label: Warner, 2014
Bestellnummer: 6103335
Erscheinungstermin: 6.10.2014

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EUR 15,99* Johnny Marr (geb. 1963): Playland CD

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Im letzten Jahr konnte Johnny Marr mit seinem Debüt-Soloalbum »The Messenger« in die TOP 10 in UK einsteigen und wurde prompt vom dortigen Musikzentralorgan NME als »God Like Genius« gefeiert. Zur gleichen Zeit wurden seine Shows die das Beste aus seinem neuen Material mit ausgewählten Highlights aus The Smiths Repertoire kombinierten, gefeiert.

Nun veröffentlicht Johnny Marr seine zweites Solo-Album »Playland«. Die Arbeiten an »Playland« begannen im Frühjahr als die Tour zu »The Messenger« zu Ende gingen.. Marr geht auch hier weiterhin weiterhin die kreative Verbindung mit Produzent Doviak sowie seinen etablierten Mitmusikern ein.
»Nach der Veröffentlichung von ›The Messenger‹ habe ich eigentlich nicht aufgehört zu schreiben. Ich mochte zur der Zeit die Energie meiner Band und die Verbindung zu meinem Publikum, und ich dachte es wäre gut dieses Momentum auf meine nächste Platte zu transferieren.«

Vielleicht kann man die neuen Songs unter dem Thema »songs that move at the speed of life«, zusammenfassen; »Playland« fasst vieles von dem Geist zusammen das schon für »The Messenger« charakteristisch war: energetischer Post Punk und Songwriting zusammen gehalten von Johnny Marr’s einzigartigem Gitarren Sound und provozierenden Lyrics und Gesang. »Es ist wichtig so zu klingen und auf dieser Platte ist es einfach London und Manchester. Der Sound dieser Städte hat es einfach auf die Platte geschafft.«

Der Titel »Playland« ist inspiriert von »Homo ludens«, ein Buch aus dem Jahre 1938 von dem einflussreichen holländischen Kulturtheoretiker Johan Huizinga der hierin die Spieltheorie als Vorstufe und prinzipielles Element der kulturellen Entwicklung schildert.

Rezensionen

»Der Gitarrist verpasst Postpunk, Rock oder Britpop ein zeitloses Gewand. Auch solo überzeugt er mit seinen charakteristischen Riffs.« (Stereo, November 2014)

»... ein Album, das verblüffend muskulös rockt und dennoch britisch-elegant daherkommt und das man Marr in dieser Form bisher nicht zugetraut hätte: Respekt!« (Audio, November 2014)