John Lee Hooker: Boom Boom auf CD
Boom Boom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 25.7.2025.
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Aktueller Preis: EUR 17,99
- Label:
- BMG Rights
- Aufnahmejahr ca.:
- 1992
- Artikelnummer:
- 12306162
- UPC/EAN:
- 4099964168662
- Erscheinungstermin:
- 25.7.2025
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Preis |
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LP | EUR 29,99* |
3 LPs, (Grey Vinyl) | EUR 33,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 6323
- Verkaufsrang in CDs: 2711
Zweifelsohne ist John Lee Hooker (1917-2001) einer der größten Bluesmusiker. Hookers Karriere nahm 1949 mit der Veröffentlichung von »Boogie Chillen« richtig Fahrt auf.
Die Single stieß bis auf Platz 1 der Rhythm-&-Blues-Hitparade vor und verkaufte sich eine Million Mal. Zwei Jahre später landete er mit »I'm In The Mood« den nächsten Millionenseller. Mit seiner Mischung aus Gesang und Sprache und den ansteckenden Beats traf er den Nerv der afroamerikanischen Plattenkäufer. Hinzu kam seine elektrisch verstärkte Gitarre, mit der er einen neuartigen und richtungsweisenden Sound schuf. Hooker spielte in dieser Zeit meistens solo.
Ab und zu wurde er von Musikern wie Eddie Burns, Boogie Woogie Red oder Eddie Kirkland begleitet. In den Jahren darauf wuchs durch zahlreiche Plattenaufnahmen und Tourneen seine Popularität. Allerdings nicht linear. Nach einem Karriereknick Anfang der 1950er rückten Hooker und der ursprüngliche Country Blues Ende des Jahrzehnts bei jungen weißen Studenten und Intellektuellen in den Blickpunkt. Anfang der 1960er gewann Hooker auch in der Popwelt immer mehr an Beachtung. Im Zuge des Rhythm-&-Blues-Booms in England schaffte er sogar den Sprung in die Pop-Charts. 1980 wurde er in die Blues Hall of Fame aufgenommen, 2009 erfuhr auch sein Hit »Boom Boom« diese Ehrung.
Nach seinem Comeback mit »The Healer« (1989) begab sich John Lee Hooker zu Russian Hill Recording in San Francisco und The Record Plant in Sausalito, um einige seiner bekanntesten Songs neu zu interpretieren, darunter »Boom Boom«, das diesem Album seinen Titel gibt. Eine Starbesetzung zeitgenössischer Bluesgrößen nahm an den Sessions teil, darunter Charlie Musselwhite, Jimmie Vaughan, Robert Cray und Albert Collins.
Diese CD-Version enthält zwei Bonus Tracks.
Die Single stieß bis auf Platz 1 der Rhythm-&-Blues-Hitparade vor und verkaufte sich eine Million Mal. Zwei Jahre später landete er mit »I'm In The Mood« den nächsten Millionenseller. Mit seiner Mischung aus Gesang und Sprache und den ansteckenden Beats traf er den Nerv der afroamerikanischen Plattenkäufer. Hinzu kam seine elektrisch verstärkte Gitarre, mit der er einen neuartigen und richtungsweisenden Sound schuf. Hooker spielte in dieser Zeit meistens solo.
Ab und zu wurde er von Musikern wie Eddie Burns, Boogie Woogie Red oder Eddie Kirkland begleitet. In den Jahren darauf wuchs durch zahlreiche Plattenaufnahmen und Tourneen seine Popularität. Allerdings nicht linear. Nach einem Karriereknick Anfang der 1950er rückten Hooker und der ursprüngliche Country Blues Ende des Jahrzehnts bei jungen weißen Studenten und Intellektuellen in den Blickpunkt. Anfang der 1960er gewann Hooker auch in der Popwelt immer mehr an Beachtung. Im Zuge des Rhythm-&-Blues-Booms in England schaffte er sogar den Sprung in die Pop-Charts. 1980 wurde er in die Blues Hall of Fame aufgenommen, 2009 erfuhr auch sein Hit »Boom Boom« diese Ehrung.
Nach seinem Comeback mit »The Healer« (1989) begab sich John Lee Hooker zu Russian Hill Recording in San Francisco und The Record Plant in Sausalito, um einige seiner bekanntesten Songs neu zu interpretieren, darunter »Boom Boom«, das diesem Album seinen Titel gibt. Eine Starbesetzung zeitgenössischer Bluesgrößen nahm an den Sessions teil, darunter Charlie Musselwhite, Jimmie Vaughan, Robert Cray und Albert Collins.
Diese CD-Version enthält zwei Bonus Tracks.
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel John Lee Hooker: Boom Boom (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Boom Boom (feat. Jimmie Vaughan)
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2 I'm Bad Like Jesse James
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3 Same Old Blues Again (feat. Robert Cray)
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4 Sugar Mama
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5 Trick Bag (Shoppin' for My Tombstone)
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6 Boogie at Russian Hill (feat. Albert Collins)
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7 Hittin' the Bottle Again
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8 Bottle Up and Go
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9 Thought I Heard (feat. Charlie Musselwhite)
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10 I Ain't Gonna Suffer No More
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11 Dimples (Bonus Track)
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12 Ain’t No Love In This House (Bonus Track)
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