Jlin: Black Origami
Black Origami
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Planet Mu, 2017
- Bestellnummer: 6545084
- Erscheinungstermin: 1.11.2019
Dieses Album ist eine perkussive Tour de Force, ein Werk, das JLINs Ruf als einzigartige Produzentin mit der außergewöhnlichen Fähigkeit, fesselnde rhythmische Musik zu schreiben, unterstreicht.
»Komponieren ist für mich wie Origami. Deshalb habe ich das Album ›Black Origami‹ genannt, denn so wie auf ›Dark Energy‹ kreiere ich noch immer aus der Schönheit des Dunklen, des Schwarzen. Der Wille, die schwersten Orte in mir selbst zu ergründen, um kreieren zu können, bedeutet für mich, dass ich mit dem Unendlichen in Berührung komme.«
Spiritualität und Bewegung sind der Kern von »Black Origami«, vor allem inspiriert von ihren anhaltenden Kollaborationen mit der indischen Tänzerin und Bewegungskünstlerin Avril Stormy Unger, welche sie seit ihrer Debüt-Performance beim Unsound Festival kennt.
»Es gibt eine feine Linie zwischen meinem Unterhalten einer Person und meiner Spiritualität. So geht es auch Avril. Bewegung spielt eine erhebliche Rolle auf ›Black Origami‹. Der Track ›Carbon 7‹ ist von Avrils Tanz stark beeinflusst. Manchmal sind unsere Rhythmen dermaßen synchron, dass es uns fast schon Angst macht.«
»Holy Child« ist eine außergewöhnliche Kollaboration mit der Legende des Minimalismus William Basinski. Außerdem arbeitet JLIN mit Holly Herndon auf »1%« und mit dem Kapstadter Rapper Dope Saint Jude auf »Never Created, Never Destroyed« zusammen.
»Komponieren ist für mich wie Origami. Deshalb habe ich das Album ›Black Origami‹ genannt, denn so wie auf ›Dark Energy‹ kreiere ich noch immer aus der Schönheit des Dunklen, des Schwarzen. Der Wille, die schwersten Orte in mir selbst zu ergründen, um kreieren zu können, bedeutet für mich, dass ich mit dem Unendlichen in Berührung komme.«
Spiritualität und Bewegung sind der Kern von »Black Origami«, vor allem inspiriert von ihren anhaltenden Kollaborationen mit der indischen Tänzerin und Bewegungskünstlerin Avril Stormy Unger, welche sie seit ihrer Debüt-Performance beim Unsound Festival kennt.
»Es gibt eine feine Linie zwischen meinem Unterhalten einer Person und meiner Spiritualität. So geht es auch Avril. Bewegung spielt eine erhebliche Rolle auf ›Black Origami‹. Der Track ›Carbon 7‹ ist von Avrils Tanz stark beeinflusst. Manchmal sind unsere Rhythmen dermaßen synchron, dass es uns fast schon Angst macht.«
»Holy Child« ist eine außergewöhnliche Kollaboration mit der Legende des Minimalismus William Basinski. Außerdem arbeitet JLIN mit Holly Herndon auf »1%« und mit dem Kapstadter Rapper Dope Saint Jude auf »Never Created, Never Destroyed« zusammen.
Rezensionen
»Besser geht Footwork gerade nicht: Jlin entlockt ihren Produktionen kinetische Energie.« (MUSIKEXPRESS)»Die Arbeit der Produzentin Jlin steckt so voller Knicks, dass sie zum Tanzen einlädt.« (SPEX)
»Wohin mit Frust und Wut? Die Elektro-Musikerin Jlin bastelt auf ihrem Album ein Klangkunstwerk der ›Black Consciousness‹ (...) Dennoch ist Jlins von den Füßen in den Kopf gewanderte Footwork-Evolution keineswegs abweisende oder unbehagliche Musik. Im Gegenteil: Die Reibung zwischen den pausenlos feuernden Klängen, Sounds, und Beats ist so stark (eindrucksvoll im Titelstück und in ›Never Created, Never Destroyed‹), dass ›Black Origami‹ zur ziemlich hitzigen, antreibenden Angelegenheit wird. (8.5)« (Spiegel Online)
»Wenn Pop sich noch nach vorne bewegen will, könnte die Produzentin Jlin entscheidende Impulse geben. Auch ihr zweites Album zischelt verführerisch: Hier kommt das Jetzt!« (INTRO)
»Alles klingt unglaublich direkt. Es lebt, ist dabei aber kalt und unnahbar, es zerrt nervös und mechanisch an den Nerven. Genau das ist es, was Jlins zweite Platte so aufregend macht. Jlin macht hier etwas anders, sie schafft es, auf ›Black Origami‹ ihre Musik wirklich zu entgrenzen, indem sie permanent vor allem ihre eigenen Grenzen bewusst überschreitet.« (BYTE FM)
»Elektrisierend, beeindruckend, die dunkle Energie dieser stark rhythmisierten Musik haut einen schier um. (...) Doch vor allem verströmt sie mit Black Origami ein überwältigendes Gefühl von Blackness weit jenseits der ausgenudelten R'n'B -Schablonen. Mitreißend, einzigartig, wunderbar!« (ZEIT ONLINE)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Black Origami
- 2 Enigma
- 3 Kyanite
- 4 Holy Child
- 5 Nyakinuya Rise
- 6 Hatshepsut
- 7 Calcination
- 8 Carbon 7 (161)
- 9 Nandi
- 10 1%
- 11 Never Created, Never Destroyed
- 12 Challenge (To Be Continued)
Jlin
Black Origami
EUR 13,99*