Jim Sullivan (Folk): Jim Sullivan
Jim Sullivan
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Light In The Attic, 1972
- Bestellnummer: 9434630
- Erscheinungstermin: 1.11.2019
Weitere Ausgaben von Jim Sullivan
Am 4. März 1975 verschwand Jim Sullivan auf mysteriöse Weise bei Santa Rosa in New Mexico. Sein VW-Käfer wurden verlassen gefunden, sein Motelzimmer wirkte unberührt. Einige denken, dass er sich verirrt hat. Andere denken, dass die Mafia ihn versenkt hat. Manche denken sogar, dass er von Außerirdischen entführt wurde. Durch Zufall - oder vielleicht auch nicht - trug Jims Debütalbum von 1969 den Titel »U.F.O«. Es wurde in winzigen Stückzahlen auf einem Privatlabel veröffentlicht und war auch wirklich vergessen, bis Light In The Attic Records es wiederveröffentlichte. Die »U.F.O.« Neuauflage gab der Welt ein übersehenes Meisterwerk und gewann Jim Sullivan, posthum (vermutlich), Legionen von neuen Fans.
Diese neuen Bewunderer werden sich freuen: eine aufwendige Neuauflage von Jims 1972er Zweitling »Jim Sullivan« folgt nun. Die selbstbetitelte LP wurde ursprünglich auf Playboy-Mogul Hugh Hefners kurzlebigem Playboy-Label veröffentlicht. Bläser versüßen diese funky und bombastische Session, die von Jims unverkennbar überlebensgroßer Stimme und seinem außergewöhnlichen Songwriting angetrieben wird, zusammen mit einer Gruppe legendärer Session-Musiker, u.a. mit Jim Hughart. Eine weitere Rarität, aber keineswegs der arme Verwandte von »U.F.O.«, sondern ein großer Schritt in Richtung Country, Folk Rock und sumpfiger Blues, hypnotisches Fingerpicking, mit Bläsern verziert und mit dieser Einzigartigkeit der Phrasierung - Part Crooner, Part Jazz Sänger - das macht Sullivan so zu einem seltenen Interpreten.
Jeder Song hätte damals in Amerika ein Radio-Hit werden können, aber mit wenig Promotion und negativen Konnotationen rund um den Playboy-Namen erlitt das selbstbetitelte Album ein allzu bekanntes Schicksal und verpuffte. Während Sullivans Verschwinden ungelöst bleibt, bleibt seine Musik bestehen und bringt ihm die lang überfällige, verdiente Anerkennung.
Diese neuen Bewunderer werden sich freuen: eine aufwendige Neuauflage von Jims 1972er Zweitling »Jim Sullivan« folgt nun. Die selbstbetitelte LP wurde ursprünglich auf Playboy-Mogul Hugh Hefners kurzlebigem Playboy-Label veröffentlicht. Bläser versüßen diese funky und bombastische Session, die von Jims unverkennbar überlebensgroßer Stimme und seinem außergewöhnlichen Songwriting angetrieben wird, zusammen mit einer Gruppe legendärer Session-Musiker, u.a. mit Jim Hughart. Eine weitere Rarität, aber keineswegs der arme Verwandte von »U.F.O.«, sondern ein großer Schritt in Richtung Country, Folk Rock und sumpfiger Blues, hypnotisches Fingerpicking, mit Bläsern verziert und mit dieser Einzigartigkeit der Phrasierung - Part Crooner, Part Jazz Sänger - das macht Sullivan so zu einem seltenen Interpreten.
Jeder Song hätte damals in Amerika ein Radio-Hit werden können, aber mit wenig Promotion und negativen Konnotationen rund um den Playboy-Namen erlitt das selbstbetitelte Album ein allzu bekanntes Schicksal und verpuffte. Während Sullivans Verschwinden ungelöst bleibt, bleibt seine Musik bestehen und bringt ihm die lang überfällige, verdiente Anerkennung.
Rezensionen
»Im Gegensatz zum Debüt ist der Nachfolger, der 1972 auf dem kurzlebigen Playboy-Label erschien, mit viel Aufwand produziert, inklusive funkiger Rhythmusgruppe und kompakter Bläsersektion.« (Good Times, Dezember 2019/Januar 2020)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Don't Let It Throw You
- 2 Sunny Jim
- 3 Tea Leaves
- 4 Biblical Boogie (True He's Gone)
- 5 Lonesome Picker
- 6 Sandman
- 7 Tom Cat
- 8 You Show Me The Way To Go
- 9 Amos
- 10 I'll Be Here
- 11 Plain To See
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