Jay-Jay Johanson: Opium
Opium
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Kwaidan, 2015
- Bestellnummer: 7278231
- Erscheinungstermin: 13.6.2015
*** Digisleeve
Einzigartig melancholisch: zehntes Album des schwedischen Electronic-Songwriters.
Seit 1996 versorgt uns der schwedische Produzent, Songwriter und Sänger Jay Jay Johanson regelmäßig mit seinem von Film-noire-Atmosphäre und jazzigem Gesang geprägten Trip-Hop und Electronic. Mit »Opium« legt Jay Jay Johanson bereits sein zehntes Album vor, auf dem er uns in zehn Songs zehn Geschichten erzählt und uns wieder einmal in seine ganz eigene, immer etwas jenseitig anmutende Welt entführt. Eine Welt, in deren Mittelpunkt erneut Johansons einzigartige, melancholische Stimme steht, die er in einen Parallelkosmos aus Ennio Morricone und John Barry zu übertragen weiß. Etwa im Song »Moonshine«, einem tragischen Liebesbrief, der vor dem dunklen, cinemaskopischen Hintergrund eines gespenstischen Beats und heftiger Elektronik vorgelesen wird.
Als Gäste auf »Opium« ist das deutsche Duo Funkstörung zu hören, ebenso wie Robin Guthrie von den Cocteau Twins, mit dem Johanson bereits 2000 auf dem Album »Poison« zusammenarbeitete.
»Sein zehntes Album verquirlt dicke TripHop-Beats, wuchtige Bässe – wie sie Massive Attack in ihrer besten Zeit nicht dunkler hingekriegt haben –, eine einsame Mundharmonika und Jay-Jay Johansons alterslosen androgynen Gesang.« (stereoplay, August 2015)
»Das zehnte Album des Schweden ist (...) lupenreiner TripHop mit schleppenden Beats und jazziger Film-noir-Atmosphäre. Nicht zuletzt wegen Johansons noch immer jungenhaft zarter Stimme und den schwebenden Moog-Sounds wirken die zehn Tracks ätherisch flüchtig und zeitlos, auch wenn die Bässe oft sehr düster grummeln.« (Audio, September 2015)
Seit 1996 versorgt uns der schwedische Produzent, Songwriter und Sänger Jay Jay Johanson regelmäßig mit seinem von Film-noire-Atmosphäre und jazzigem Gesang geprägten Trip-Hop und Electronic. Mit »Opium« legt Jay Jay Johanson bereits sein zehntes Album vor, auf dem er uns in zehn Songs zehn Geschichten erzählt und uns wieder einmal in seine ganz eigene, immer etwas jenseitig anmutende Welt entführt. Eine Welt, in deren Mittelpunkt erneut Johansons einzigartige, melancholische Stimme steht, die er in einen Parallelkosmos aus Ennio Morricone und John Barry zu übertragen weiß. Etwa im Song »Moonshine«, einem tragischen Liebesbrief, der vor dem dunklen, cinemaskopischen Hintergrund eines gespenstischen Beats und heftiger Elektronik vorgelesen wird.
Als Gäste auf »Opium« ist das deutsche Duo Funkstörung zu hören, ebenso wie Robin Guthrie von den Cocteau Twins, mit dem Johanson bereits 2000 auf dem Album »Poison« zusammenarbeitete.
Rezensionen
»Sein zehntes Album verquirlt dicke TripHop-Beats, wuchtige Bässe – wie sie Massive Attack in ihrer besten Zeit nicht dunkler hingekriegt haben –, eine einsame Mundharmonika und Jay-Jay Johansons alterslosen androgynen Gesang.« (stereoplay, August 2015)
»Das zehnte Album des Schweden ist (...) lupenreiner TripHop mit schleppenden Beats und jazziger Film-noir-Atmosphäre. Nicht zuletzt wegen Johansons noch immer jungenhaft zarter Stimme und den schwebenden Moog-Sounds wirken die zehn Tracks ätherisch flüchtig und zeitlos, auch wenn die Bässe oft sehr düster grummeln.« (Audio, September 2015)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Drowsy/Too Young To Say Good Night
- 2 Moonshine
- 3 Be Yourself
- 4 I Love Him So
- 5 NDE
- 6 I Don't Know Much About Loving
- 7 Scarecrow
- 8 I Can Count On You
- 9 Alone Too Long
- 10 Harakiri
- 11 Celebrate The Wonders
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