Jaga Jazzist: Pyramid
Pyramid
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Brainfeeder, 2020
- Bestellnummer: 9735290
- Erscheinungstermin: 7.8.2020
Weitere Ausgaben von Pyramid
*** Digisleeve
Jaga Jazzist kehren am 7. August 2020 mit ihrem neuen Album »Pyramid« zurück, auf dem das legendäre, norwegische, achtköpfige Kollektiv tief in seine Post-Rock-, Jazz- und Psychedelic-Einflüsse eintaucht. Es ist ihr erstes Album seit »Starfire« aus dem Jahr 2015, ihr neuntes Album in einer mittlerweile vier Jahrzehnte währenden Karriere, aber es markiert das Debüt der Gruppe auf Brainfeeder, dem in L.A. beheimateten Label von Flying Lotus.
Auf »Pyramid« haben Jaga Jazzist einen kosmischen Sound entwickelt, der zu ihrem neuen Label passt, während es ihre Vorgänger, wie die 80er-Jahre Jazzband Out To Lunch und dem norwegischen Synthesizer-Guru Ståle Storløkken bis hin zu Zeitgenossen wie Tame Impala, Todd Terje und Jon Hopkins zitiert. Jeder der vier langen Beiträge des Albums entwickelt sich über sorgfältig ausgearbeitete Partituren, in denen sich die technisch-farbigen Fäden der Stücke verträumt entfalten. Die Band, die von Lars Horntveth und seinen Kompositionen angeführt wird, nahm einen sehr direkten Weg zur Entstehung von »Pyramid«.
Während sie bei »Starfire« die Idee einer traditionellen Studioaufnahme auf die Spitze trieben, bei der verschiedene Mitglieder in der Aufnahmekabine ein- und ausgingen, um über zwei Jahre hinweg zu schreiben, aufzunehmen und zu experimentieren, war der Prozess hinter »Pyramid« fast das genaue Gegenteil: es dauerte nur zwei Wochen, um die Aufnahmen fertigzustellen.
Beide Platten wurden zwar vom selben neugierigen, experimentellen Geist angetrieben, aber die Prozesse waren sehr unterschiedlich. Sie zogen sich in ein abgelegenes Waldstudio im benachbarten Schweden zurück und bunkerten sich dort täglich 12 Stunden lang ein.
Auf »Pyramid« haben Jaga Jazzist einen kosmischen Sound entwickelt, der zu ihrem neuen Label passt, während es ihre Vorgänger, wie die 80er-Jahre Jazzband Out To Lunch und dem norwegischen Synthesizer-Guru Ståle Storløkken bis hin zu Zeitgenossen wie Tame Impala, Todd Terje und Jon Hopkins zitiert. Jeder der vier langen Beiträge des Albums entwickelt sich über sorgfältig ausgearbeitete Partituren, in denen sich die technisch-farbigen Fäden der Stücke verträumt entfalten. Die Band, die von Lars Horntveth und seinen Kompositionen angeführt wird, nahm einen sehr direkten Weg zur Entstehung von »Pyramid«.
Während sie bei »Starfire« die Idee einer traditionellen Studioaufnahme auf die Spitze trieben, bei der verschiedene Mitglieder in der Aufnahmekabine ein- und ausgingen, um über zwei Jahre hinweg zu schreiben, aufzunehmen und zu experimentieren, war der Prozess hinter »Pyramid« fast das genaue Gegenteil: es dauerte nur zwei Wochen, um die Aufnahmen fertigzustellen.
Beide Platten wurden zwar vom selben neugierigen, experimentellen Geist angetrieben, aber die Prozesse waren sehr unterschiedlich. Sie zogen sich in ein abgelegenes Waldstudio im benachbarten Schweden zurück und bunkerten sich dort täglich 12 Stunden lang ein.
Rezensionen
»Das norwegische Nu-Jazz-Kollektiv Jaga Jazzist treibt schon seit mehr als 25 Jahren sein Unwesen und liefert nun mit seinem siebten Studio-Album Pyramid ein starkes Lebenszeichen. Vier Titel, vier grandiose Post-Rock- beziehungsweise Psychedelic-Jazz-Stücke.« (Good Times, Oktober/November 2020)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tomita
- 2 Spiral Era
- 3 The Shrine
- 4 Apex
Jaga Jazzist
Pyramid
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