Iron Angel: Hellish Crossfire (Black Vinyl)
Hellish Crossfire (Black Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 20.9.2024.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
EUR 27,99*
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: HIGH ROLLER RECORDS
- Bestellnummer: 11921661
- Erscheinungstermin: 20.9.2024
Weitere Ausgaben von Hellish Crossfire
Man schrieb das Jahr 1985 als die Hamburger Speed/Thrash-Legende Iron Angel ihr Debütalbum »Hellish Crossfire« vom Stapel ließ. Bereits im Vorjahr hatten sich die Jungspunde mit drei großartigen Demos einen Namen gemacht und wurden von den großen Metalgazetten schon zu Deutschlands vielversprechendsten Nachwuchsbands gezählt.
Ihr Debüt »Hellish Crossfire« wurde mit der entsprechenden Portion Enthusiasmus aufgenommen, woran sich auch Sänger Dirk Schröder noch gut erinnern kann: »Die Fans und auch die Presse waren voll des Lobes. Es war halt für eine Newcomer-Band wie uns schon geil, auf Anhieb 26.000 Scheiben allein in Deutschland zu verkaufen!« »Hellish Crossfire« wurde in Berlin bei und mit Horst Müller aufgenommen, der sich unter anderem als Produzent von Kultklassikern wie Running Wilds »Gates to Purgatory«, Kreators »Endless Pain« und Celtic Frosts »Morbid Tales« hervorgetan hat.
Schubladendenken war nie das Ding von Iron Angel, und mit ihrem Debüt offerierten sie eine gelungene Mischung aus Speed und Heavy Metal, die ihr ganz eigenes Revier absteckte: Zwischen Running Wild, Accept und Grave Digger auf der einen und Artillery und Destruction auf der anderen Seite.
Außerdem darf man Dirk Schröders Stimme nicht vergessen, die zu den besonderen Markenzeichen dieses starken, verheißungsvollen Debüts zählt. Dieses Album hat eine kleine Hinterhofband aus Hamburg auf eine Bühne mit King Diamond katapultiert. Hört es euch an!
Ihr Debüt »Hellish Crossfire« wurde mit der entsprechenden Portion Enthusiasmus aufgenommen, woran sich auch Sänger Dirk Schröder noch gut erinnern kann: »Die Fans und auch die Presse waren voll des Lobes. Es war halt für eine Newcomer-Band wie uns schon geil, auf Anhieb 26.000 Scheiben allein in Deutschland zu verkaufen!« »Hellish Crossfire« wurde in Berlin bei und mit Horst Müller aufgenommen, der sich unter anderem als Produzent von Kultklassikern wie Running Wilds »Gates to Purgatory«, Kreators »Endless Pain« und Celtic Frosts »Morbid Tales« hervorgetan hat.
Schubladendenken war nie das Ding von Iron Angel, und mit ihrem Debüt offerierten sie eine gelungene Mischung aus Speed und Heavy Metal, die ihr ganz eigenes Revier absteckte: Zwischen Running Wild, Accept und Grave Digger auf der einen und Artillery und Destruction auf der anderen Seite.
Außerdem darf man Dirk Schröders Stimme nicht vergessen, die zu den besonderen Markenzeichen dieses starken, verheißungsvollen Debüts zählt. Dieses Album hat eine kleine Hinterhofband aus Hamburg auf eine Bühne mit King Diamond katapultiert. Hört es euch an!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Iron Angel: Hellish Crossfire (Slipcase) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
![Iron Angel: Hellish Crossfire (Black Vinyl), LP](https://lesen.de/image/w468/front/0/4251267717828.jpg)
Iron Angel
Hellish Crossfire (Black Vinyl)
EUR 27,99*