In Flames: I, The Mask
I, The Mask
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nuclear Blast, 2019
- Bestellnummer: 8930793
- Erscheinungstermin: 1.3.2019
Weitere Ausgaben von I, The Mask
*** Jewelcase
Mit »I, the Mask« veröffentlichen schwedischen Metaller In Flames 2019 ihr 13. Studioalbum.
Dieses Album steht im Zeichen des Umbruchs für die Band In Flames. Dieser vollzieht sich zum Zeitpunkt der Studioproduktion sogar als personelle Umbesetzung: Schlagzeuger Joe Rickard ist noch auf allen Titeln dieses Albums zu hören (ausgenommen »This Is Our«), der seine Trommelstöcke nach diesem, seinem zweiten, Album aufgrund massiver Rückenbeschwerden leider beiseite legen muss. Sein Nachfolger ist Tanner Wayne, der bereits in der Entstehung von »I, the Mask« involviert ist.
Der langjährige In Flames-Bassist Peter Iwers überlässt seinen Posten ab diesem Album seinem Bass-Kollegen Bryce Paul Newman. Ein fliegender Wechsel, der sich, wie sollte es anders sein – nein, es soll dann eben so sein – auf den kreativen und musikalischen Prozess der Band auswirkt und den Songs anzumerken ist. Als wäre das nicht genug, ist Gitarrist Niclas Engelin auf »I, The Mask« zum letzten Mal dabei.
Howard Benson macht sich auf den neuen Songs erneut als Produzent für In Flames verdient, und nimmt das Album mit der Band in den kalifornischen West Valley Studios in Woodland Hills auf.
Das Ergebnis ist ein Album mit monumentalem Klang, das deutlich macht, warum IN FLAMES als eine der größten Metalbands der Welt gelten. Von der Art, wie akustische Gitarren auf der Power-Ballade ›Call My Name‹ Platz für hymnische Riffs machen, über die gnadenlosen Riffs auf ›Burn‹ bis hin zu dem synkopischen Groove von ›I Am Above‹ ist »I, The Mask« ein vielfältiges Album, auf dem sich die Band musikalisch weit ausstreckt und Musik erschafft, die eingängig klingt und gleichzeitig geradezu zerstörerisch. Als treibende Kraft hinter all dem war es für Fridén wichtig, sich auf dem Album selbst herauszufordern und drei Tage in der Woche sogar Gesangsunterricht zu nehmen, um sein Arsenal an Fähigkeiten zu erweitern. ‹Ich wollte etwas Neues machen und gesangstechnisch noch einen Schritt weitergehen» erklärt er. ‹Ich weiß, wozu ich fähig bin und fühle mich heute sicherer, wenn ich hohe Töne treffen muss und kann meine Stimme auf eine höhere Stimmlage anheben - das ist auch etwas, das ich unbedingt auch ausprobieren wollte.« Auf textlicher Ebene ist »I, The Mask« in mehrfacher Hinsicht ein gesellschaftlicher Kommentar auf den Zustand unserer Welt, wenn es um Dinge wie Isolation und Einsamkeit geht und die Art, wie die Technologie unser Bedürfnis nach tiefer menschlicher Verbindung gestürzt hat.
»Anstatt miteinander verbunden zu sein, spalten wir uns in kleine Gruppen auf und wenn man einmal genauer hinschaut, sind die Leben der meisten Menschen armselig«, meint Fridén. »Ich habe darüber nachgedacht und auch darüber, wie wir alle eine Maske mit uns herumtragen und wir in unserem Streben immer besser zu werden, eigentlich eher Rückschritte machen.«
Aber trotz allem ist da noch ein Schimmer von Hoffnung, der auch der Mentalität von »I, The Mask« innewohnt und sich in Songs wie »(This Is Our) House« zeigt. »Dieser Song ist eine Kriegserklärung, die sagt ›Wir müssen uns vereinen, da wir in die falsche Richtung gehen‹«, erklärt er weiter. »Wir haben wahrscheinlich noch etwa zehn Jahre, um die Verschmutzung dieses Planeten zu stoppen. Es ist nicht so, als würden wir im 11. Jahr dann sterben, aber von da an können wir es nicht mehr rückgängig machen und der Wiederaufbau dieser Welt ist ein sehr langwieriger Prozess, daher glaube ich, dass das eine sehr starke Botschaft in den Lyrics ist, die auch vereint.«
Dieses Album steht im Zeichen des Umbruchs für die Band In Flames. Dieser vollzieht sich zum Zeitpunkt der Studioproduktion sogar als personelle Umbesetzung: Schlagzeuger Joe Rickard ist noch auf allen Titeln dieses Albums zu hören (ausgenommen »This Is Our«), der seine Trommelstöcke nach diesem, seinem zweiten, Album aufgrund massiver Rückenbeschwerden leider beiseite legen muss. Sein Nachfolger ist Tanner Wayne, der bereits in der Entstehung von »I, the Mask« involviert ist.
Der langjährige In Flames-Bassist Peter Iwers überlässt seinen Posten ab diesem Album seinem Bass-Kollegen Bryce Paul Newman. Ein fliegender Wechsel, der sich, wie sollte es anders sein – nein, es soll dann eben so sein – auf den kreativen und musikalischen Prozess der Band auswirkt und den Songs anzumerken ist. Als wäre das nicht genug, ist Gitarrist Niclas Engelin auf »I, The Mask« zum letzten Mal dabei.
Howard Benson macht sich auf den neuen Songs erneut als Produzent für In Flames verdient, und nimmt das Album mit der Band in den kalifornischen West Valley Studios in Woodland Hills auf.
Das Ergebnis ist ein Album mit monumentalem Klang, das deutlich macht, warum IN FLAMES als eine der größten Metalbands der Welt gelten. Von der Art, wie akustische Gitarren auf der Power-Ballade ›Call My Name‹ Platz für hymnische Riffs machen, über die gnadenlosen Riffs auf ›Burn‹ bis hin zu dem synkopischen Groove von ›I Am Above‹ ist »I, The Mask« ein vielfältiges Album, auf dem sich die Band musikalisch weit ausstreckt und Musik erschafft, die eingängig klingt und gleichzeitig geradezu zerstörerisch. Als treibende Kraft hinter all dem war es für Fridén wichtig, sich auf dem Album selbst herauszufordern und drei Tage in der Woche sogar Gesangsunterricht zu nehmen, um sein Arsenal an Fähigkeiten zu erweitern. ‹Ich wollte etwas Neues machen und gesangstechnisch noch einen Schritt weitergehen» erklärt er. ‹Ich weiß, wozu ich fähig bin und fühle mich heute sicherer, wenn ich hohe Töne treffen muss und kann meine Stimme auf eine höhere Stimmlage anheben - das ist auch etwas, das ich unbedingt auch ausprobieren wollte.« Auf textlicher Ebene ist »I, The Mask« in mehrfacher Hinsicht ein gesellschaftlicher Kommentar auf den Zustand unserer Welt, wenn es um Dinge wie Isolation und Einsamkeit geht und die Art, wie die Technologie unser Bedürfnis nach tiefer menschlicher Verbindung gestürzt hat.
»Anstatt miteinander verbunden zu sein, spalten wir uns in kleine Gruppen auf und wenn man einmal genauer hinschaut, sind die Leben der meisten Menschen armselig«, meint Fridén. »Ich habe darüber nachgedacht und auch darüber, wie wir alle eine Maske mit uns herumtragen und wir in unserem Streben immer besser zu werden, eigentlich eher Rückschritte machen.«
Aber trotz allem ist da noch ein Schimmer von Hoffnung, der auch der Mentalität von »I, The Mask« innewohnt und sich in Songs wie »(This Is Our) House« zeigt. »Dieser Song ist eine Kriegserklärung, die sagt ›Wir müssen uns vereinen, da wir in die falsche Richtung gehen‹«, erklärt er weiter. »Wir haben wahrscheinlich noch etwa zehn Jahre, um die Verschmutzung dieses Planeten zu stoppen. Es ist nicht so, als würden wir im 11. Jahr dann sterben, aber von da an können wir es nicht mehr rückgängig machen und der Wiederaufbau dieser Welt ist ein sehr langwieriger Prozess, daher glaube ich, dass das eine sehr starke Botschaft in den Lyrics ist, die auch vereint.«
Rezensionen
»Frische Härte, alte Magie: ›I, The Mask‹ strahlt eine metallische Erhabenheit aus, wie man sie von In Flames das letzte Mal bei ›Reroute To Remain‹ erlebt hat.« (SONIC SEDUCER, D)»Härter, riffiger, lebendiger und mit einigen echten Lead-Highlights.« (LAUT, D)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Voices
- 2 I, The Mask
- 3 Call My Name
- 4 I Am Above
- 5 Follow Me
- 6 (This Is Our) House
- 7 We Will Remember
- 8 In This Life
- 9 Burn
- 10 Deep Inside
- 11 All The Pain
- 12 Stay With Me
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