In Extremo: Kompass Zur Sonne (CD)

In Extremo: Kompass zur Sonne

Munter weiter

In Extremo haben den Mittelalterrock in Deutschlang geprägt wie kaum eine andere Band. Aber auch heute gehören sie immer noch zu den gefragtesten Vertretern ihres Genres. Nicht umsonst landeten ihre letzten sechs Alben in den Top-3 der Charts, drei davon sogar auf der Eins.

2020 machen sie munter weiter und stellen ein weiteres Album-Highlight vor. Hier ist »Kompass zur Sonne«.

In Extremo

Kompass zur Sonne

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Vertigo Berlin, 2020
Bestellnummer: 9668004
Erscheinungstermin: 8.5.2020

Weitere Ausgaben von Kompass zur Sonne

Gesamtverkaufsrang: 12847
Verkaufsrang in CDs: 6067

Album digital in HD (Werbung)

Die Berliner Band In Extremo ist tatsächlich extrem - extrem erfolgreich im Job, einzigartig im Sound, unbeirrbar im Werdegang. Längst zählt sie zur Speerspitze der deutschen Rockmusik. Ihr ureigener Mittelalter Rock samt Mitsing-Hymnen brachte dem Septett hierzulande bereits mehrere Nr. 1- und mit Gold ausgezeichnete Alben ein. Ihre Konzerte und Festival-Auftritte in allen möglichen und auch legendären Venues auf diesem Planeten sind inzwischen Kult.

Nun veröffentlicht In Extremo das insgesamt 13. Studio-Album »Kompass zur Sonne« mit zwölf brandneuen Stücken. Neben der Standard-CD und einer limitierten Vinylausgabe in red translucent (Doppel-LP auf 180g) werden auch eine »Deluxe Edition« im Hardcover-Book sowie eine limitierte »Fan Box« (Deluxe Edition, Flagge (110cm x 75cm), Logopatch, 7 Postkarten, Poster DIN A3) aufgelegt. Die Deluxe-CD wartet dabei mit zwei weiteren Tracks auf.

Aufgenommen wurde das neue Werk, wie der Studio-Vorgänger »Quid Pro Quo«, in den Principal Studios mit Produzent Vincent Sorg (Die Toten Hosen, Broilers u.a.) im westfälischen Senden.

Rezensionen

»Das ist Rock mit großer Geste, satt im Sound und klar im Text.« (stereoplay, Mai 2020)

»Kraftvoll legen die Berliner los, gönnen den harten E-Gitarren keine Pause. Flöten, Sackpfeifen, Dudelsäcke und Drehleiern sorgen für den charakteristischen Sound, mit dem sie musikalische Brücken vom Mittelalter in die Neuzeit bauen.« (Good Times, Juni/Juli 2020)