Heriot: Devoured By The Mouth Of Hell
Devoured By The Mouth Of Hell
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 14,99*
- Label: Century Media, 2024
- Bestellnummer: 11888735
- Erscheinungstermin: 27.9.2024
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Seit der Veröffentlichung ihrer 2020 erschienenen Single »Cleansed Existence« werden die Industrial-Metalcore-Hellraisers Heriot aus Bristol von Künstlern, Journalisten und Fans gleichermaßen als die nächste Hoffnung für extreme Musik gehandelt.
»Devoured by the Mouth of Hell« verdoppelt nicht nur die erdrückende Klaustrophobie von Heriots früherem Material - es enthält auch Ideen, die sie zuvor nicht angerührt haben. Die Opener »Foul Void« und »Harm Sequence« beweisen das mit einem schwindelerregenden Doppelschlag, wobei der erste Song ein Kraftwerk des Grooves mit melodischen Anklängen ist, während der zweite ein Metalcore-Amoklauf mit Vollgas ist. In anderen Stücken wie »Opaline« und »Visage« werden die Ambient-Töne, die Heriot zuvor nur angedeutet hatten, zu kompletten Songs verarbeitet. Die Band klingt immer noch so roh und direkt wie eh und je, doch es gibt eine Verfeinerung, die nur von ihrem schieren Drang kommen kann, etwas zu erschaffen, das dem ganzen Hype um sie herum würdig ist. Die internationale Aufmerksamkeit inspirierte Heriot dazu, sich so intensiv wie möglich auf ihre Instrumente und ihr Handwerk zu konzentrieren, und »Devoured by the Mouth of Hell« wurde in monatelanger Schreib- und Aufnahmearbeit akribisch verfeinert.
Allein das Komponieren und das Aufnehmen der Demo-Versionen nahmen fast ein Jahr in Anspruch - als die Band dann Anfang 2024 ins Studio ging, holte sie sich Hilfe vom Who's Who des modernen Metals: Sylosis-Leader und Ex-Architects-Gitarrist Josh Middleton produzierte, während Justin Hill von den Prog-Metal-Koryphäen Sikth das Schlagzeug bearbeitete und Grammy-Preisträger Will Putney (der bei den Metal/Hardcore-Schwergewichten End, Fit For An Autopsy und Better Lovers spielt) das Album abmischte.
»Devoured by the Mouth of Hell« verdoppelt nicht nur die erdrückende Klaustrophobie von Heriots früherem Material - es enthält auch Ideen, die sie zuvor nicht angerührt haben. Die Opener »Foul Void« und »Harm Sequence« beweisen das mit einem schwindelerregenden Doppelschlag, wobei der erste Song ein Kraftwerk des Grooves mit melodischen Anklängen ist, während der zweite ein Metalcore-Amoklauf mit Vollgas ist. In anderen Stücken wie »Opaline« und »Visage« werden die Ambient-Töne, die Heriot zuvor nur angedeutet hatten, zu kompletten Songs verarbeitet. Die Band klingt immer noch so roh und direkt wie eh und je, doch es gibt eine Verfeinerung, die nur von ihrem schieren Drang kommen kann, etwas zu erschaffen, das dem ganzen Hype um sie herum würdig ist. Die internationale Aufmerksamkeit inspirierte Heriot dazu, sich so intensiv wie möglich auf ihre Instrumente und ihr Handwerk zu konzentrieren, und »Devoured by the Mouth of Hell« wurde in monatelanger Schreib- und Aufnahmearbeit akribisch verfeinert.
Allein das Komponieren und das Aufnehmen der Demo-Versionen nahmen fast ein Jahr in Anspruch - als die Band dann Anfang 2024 ins Studio ging, holte sie sich Hilfe vom Who's Who des modernen Metals: Sylosis-Leader und Ex-Architects-Gitarrist Josh Middleton produzierte, während Justin Hill von den Prog-Metal-Koryphäen Sikth das Schlagzeug bearbeitete und Grammy-Preisträger Will Putney (der bei den Metal/Hardcore-Schwergewichten End, Fit For An Autopsy und Better Lovers spielt) das Album abmischte.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Foul void
- 2 Harm sequence
- 3 Opaline
- 4 Siege lord
- 5 Sentenced to the blade
- 6 Solvent gaze
- 7 Lashed
- 8 At the fortress gate
- 9 Visage
- 10 Mourn
Heriot
Devoured By The Mouth Of Hell
EUR 14,99*