Hatchie: Liquorice auf LP
Liquorice
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Secretly Canadian
- Aufnahmejahr ca.:
- 2025
- Artikelnummer:
- 12443891
- UPC/EAN:
- 0656605050317
- Erscheinungstermin:
- 7.11.2025
Weitere Ausgaben von Liquorice |
Preis |
|---|---|
| CD | EUR 15,99* |
| LP, (Lipstick Red Vinyl) | EUR 31,99* |
Hatchie (das Projekt der australischen Singer-Songwriterin Harriette Pilbeam) kündigt ihr neues Album »Liquorice« an, das über Secretly Canadian erscheinen soll. In Zusammenarbeit mit der Produzentin Melina Duterte (alias Jay Som) erschließt Hatchie etwas Ehrlicheres, Ungezwungeneres und ganz und gar Eigenes. Wie die reichhaltigen Aromen der gewundenen, namensgebenden Süßigkeit – süß, salzig und bitter in einem Bissen – bestätigt »Liquorice«, wie Sehnsucht und Besessenheit in der Selbstfindung junger Frauen miteinander verflochten sind.
Hatchie präsentiert auch die erste Singleauskopplung aus dem Album, den Britpop-Song »Lose It Again«. Der gemeinsam mit Jeremy McLennan (Orchin) geschriebene Titel besticht durch seine ehrliche Verletzlichkeit und wird von einem verträumten, von den 90er Jahren inspirierten Musikvideo von Joe Agius begleitet, in dem die Band inmitten von Kühen in Wildwood, Victoria, auftritt.
Das Cover von »Liquorice«, dem dritten Album der australischen Indie-Pop-Künstlerin Hatchie, zeigt ein Nahporträt von Harriette Pilbeam, die lächelt, wobei ihr verschmierter roter Lippenstift auf die glorreiche Folge eines Kusses hindeutet. Das Bild wurde während eines spontanen Fotoshootings im Hinterhof mit einer einfachen Digitalkamera aufgenommen und fängt eine Erinnerung ein, die etwas unvollkommen ist und von Sehnsucht, Begierde und Bedauern geprägt ist.
Pilbeam begann ernsthaft mit dem Schreiben von »Liquorice«, während sie von 2022 bis 2023 in Brisbane lebte, und später in einem gemeinsamen Haus mit Agius in Melbourne, und stellte die Demos schließlich Mitte 2024 fertig. Als Musikerin, die ihre Einflüsse bisher offen zur Schau gestellt hatte, bemühte sich Pilbeam, ganz von vorne anzufangen, ohne bestimmte musikalische Einflüsse im Hinterkopf zu haben, und ließ den Songs wochenlang Zeit zum Atmen, anstatt Ideen zu überstürzen.
Sie fühlte sich von der melodischen Einfachheit ihrer frühen Songs angezogen und akzeptierte ihre musikalischen Unsicherheiten: »Ich wollte meine Grenzen als Stärken betrachten, die meinen Stil prägen.« Nachdem sie mit den Produzenten Jorge Elbrecht (Caroline Polachek, Japanese Breakfast, Sky Ferreira) und Dan Nigro (Olivia Rodrigo, Chappell Roan) an »Giving the World Away« gearbeitet hatte, wollte Pilbeam »Liquorice« mit einem einzigen Kollaborateur fertigstellen, idealerweise einer nicht-männlichen Produzentin, die auch ihr eigenes Musikprojekt vorantreibt.
Im September 2024 kehrten Pilbeam und Agius nach Los Angeles zurück, um mit Melina Duterte zusammenzuarbeiten, die unter dem Namen Jay Som Indie-Rock aufnimmt und an einer Reihe von Projekten mitgewirkt hat, darunter das mit einem Grammy ausgezeichnete Album »The Record« von boygenius. »Mein letztes Album ist sehr düster und introspektiv geworden, und das ist zwar ein Teil von mir, aber es gab noch eine ganz andere Seite, die ich nicht zum Ausdruck gebracht habe«, sagt Pilbeam. »Ich bin eine hoffnungslose Romantikerin und eine sehr alberne Person, manchmal sogar bis zum Äußersten.«
Die heute 32-jährige, verheiratete Pilbeam stellte fest, dass »ewige Gefühle« der Sehnsucht und des Herzschmerzes schnell zurückkehrten, als sie über ihre Erfahrungen als jüngere Frau nachdachte. Gleichzeitig ließ sie ihre Vorliebe für tragische Liebesfilme einfließen, in denen die Figuren nicht unbedingt ein gemeinsames Happy End finden. »Liquorice« beschäftigt sich mit der Endlichkeit des Ewigen. Diese Songs fangen die überwältigenden, berauschenden und transformierenden Nebenwirkungen der Verliebtheit ein, auch wenn die gesamte Liebesgeschichte nur eine einzige magische Nacht dauert.
LP
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1 Anemoia
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2 Only One Laughing
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3 Liquorice
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4 Carousel
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5 Sage
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6 Someone Else's News
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7 Wonder
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8 Lose It Again
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9 Anchor
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10 Part That Bleeds
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11 Stuck
