Hans Theessink: Hard Road Blues - Solo (remastered) (180g) (LP)

Hans Theessink

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

"HANS THEESSINK SOLO" oben, "Hard Road Blues" unten, Gesicht eines Mannes mit Schnurrbart, Gitarre und blauem Stirnband.

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Label:: Blue Groove
Aufnahmejahr ca.:: 1994
Artikelnummer:: 11160442
UPC/EAN:: 9004484028100
Erscheinungstermin:: 14.4.2023

Gesamtverkaufsrang: 8089
Verkaufsrang in LPs: 2670

Anlässlich des 75. Geburtstages von Hans Theessink gibt es eine Neuauflage der LP »Hard Road Blues«, welche gut 20 Jahre nicht erhältlich war. Hierfür wurden die original Bänder analog remastered (AAA) und auf 180g Vinyl gepresst.

»›Hard Road Blues‹ habe ich in 2 Nächten (6.-7.Okt.1994) im OPUS Recorder Music Studio in Österreich analog und in einem Guss aufgenommen. Es war eine recht meditative Angelegenheit, die von Tonmeister Andreas Fabianek sehr gut festgehalten wurde. Wir verwendeten ein Gesangsmikro, ein Gitarrenmikro sowie einige weitere Mikrofone, um den natürlichen Raum einzufangen. Die Aufnahme klingt sehr organisch; man spürt jede Bewegung und Atmung und hört die Finger förmlich auf dem Griffbrett tanzen.

Die Platte wurde erstmals 1994 auf Vinyl, CD und Musik-Cassette veröffentlicht. ›Hard Road Blues‹ wurde von Fans und Presse hoch gelobt und hat sich sehr gut verkauft. Falls überhaupt ein Exemplar dieser Pressung in gutem Zustand auftaucht, muss man derzeit ziemlich viel Geld dafür hinblättern.

Leider hat inzwischen der Feuerteufel beim deutschen Presswerk zugeschlagen – viele Masters und Matritzen wurden vernichtet; darunter auch jene von ›Hard Road Blues‹. Ein Nachpressen war damit unmöglich. Während Corona 2020 hatte ich aber viel Zeit, meine Bestände an Aufnahmen zu sichten und dabei fand ich auch die ›Hard Road Blues‹-Masterbänder. Derart entstand die Idee, diese Platte noch einmal aufzulegen. Ich kontaktierte Christoph Stickl von CSMastering. Christoph hatte bereits meine ›Baby Wants To Boogie‹ LP von 1987 exzellent neu gemastert und er war daher prädestiniert, diese doch ziemlich heikle Arbeit auch für ›Hard Road Blues‹ durchzuführen. Er prüfte die Bänder, welche immerhin schon 27 Jahre am Buckel hatten, und meinte dann, er müsste sie im Ofen ›backen‹, um sie abspielen zu können und das Remastering anzugehen. Zum Glück waren die Bänder jedoch noch in guter Verfassung und so war Christoph in der Lage, die AAA-Kette nicht unterbrechen zu müssen.«