Greyhound George Band: Get Up And Walk
Get Up And Walk
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Timezone, 2021
- Bestellnummer: 10718742
- Erscheinungstermin: 5.11.2021
*** Triplesleeve
»Eines Tages werdet ihr hier in Deutschland euren eigenen Blues spielen!«
Diesen Satz hörte Greyhound George in den siebziger Jahren vom Bluesveteranen Champion Jack Dupree, der die ersten musikalischen Versuche der jungen Bielefelder Bluesszene wohlwollend beobachtet hatte. Seitdem hat George den Blues in allen seinen Spielarten und Erscheinungsformen studiert und interpretiert, aber diesen Satz hat er nie vergessen. Sein eigener Blues übersetzt das ganz normale Leben in Musik. Bei aller Hochachtung für die alten Meister des traditionellen Blues lässt er dabei immer wieder moderne und ganz eigene Elemente in seine Musik und Texte einfließen. Seit vielen Jahren verlässt er sich bei seinen Konzerten und Aufnahmen in erster Linie auf sein eigenes Material. Sein Gitarrenspiel und nicht zuletzt sein Songwriting haben Greyhound George in der internationalen Blueswelt schon einige Anerkennung eingebracht. Die grösste davon war wohl der Einzug ins Finale der International Blues Challenge in Memphis / Tennessee.
»Get Up And Walk« ist ein sehr persönliches Album, das wohl nur 2020 / 21 entstehen konnte. Ein Album, dessen Songs von Lockdown, Existenzängsten, überstrapazierten Beziehungen und Jetzt-erst-recht-Partystimmung erzählen. Musikalisch verschwimmen da schon mal die Grenzen zwischen Blues, Jazz und Soul, zwischen Memphis, New Orleans und Bielefeld. »Get Up And Walk« ist ein Album von einem, der musikalisch in den Siebzigern aufwuchs. Das war eine Zeit, als ein gutes Songintro schon mal so lang sein konnte wie eine heutige Single und ein Track ohne ausgiebiges Gitarren- oder Orgelsolo gar nicht ernst genommen wurde. Alle diese musikalischen Wurzeln kann man heraushören, aber »Get Up And Walk« ist kein Retrosound, sondern ein vielseitiges und vielschichtiges modernes Bluesalbum.
Die Band, von der die »Bluesnews« schon einmal schrieb, sie spiele »so tight, dass kein Blatt Papier dazwischen passt«, besteht wieder aus der bewährten Rhythm Section mit Wolfgang Lohmann am Bass und Detlev Schütte an den Drums. Dazu kommt dieses Mal Dieter Kozak an Orgel und Piano. George's langjähriger Mitstreiter Andy Grünert spielt die Bluesharp. Bei einigen Titeln wird die Band durch eine dreiköpfige Bläsersection, bestehend aus Jens Buschenlange an der Trompete, Matthias Günther am Sax und Michael Meyer an der Posaune verstärkt.
Die nächste Generation der deutschen Bluesmusiker wird durch Bad Temper Joe vertreten, der auf zwei Titeln als Sänger und Gitarrist zu hören ist.
Diesen Satz hörte Greyhound George in den siebziger Jahren vom Bluesveteranen Champion Jack Dupree, der die ersten musikalischen Versuche der jungen Bielefelder Bluesszene wohlwollend beobachtet hatte. Seitdem hat George den Blues in allen seinen Spielarten und Erscheinungsformen studiert und interpretiert, aber diesen Satz hat er nie vergessen. Sein eigener Blues übersetzt das ganz normale Leben in Musik. Bei aller Hochachtung für die alten Meister des traditionellen Blues lässt er dabei immer wieder moderne und ganz eigene Elemente in seine Musik und Texte einfließen. Seit vielen Jahren verlässt er sich bei seinen Konzerten und Aufnahmen in erster Linie auf sein eigenes Material. Sein Gitarrenspiel und nicht zuletzt sein Songwriting haben Greyhound George in der internationalen Blueswelt schon einige Anerkennung eingebracht. Die grösste davon war wohl der Einzug ins Finale der International Blues Challenge in Memphis / Tennessee.
»Get Up And Walk« ist ein sehr persönliches Album, das wohl nur 2020 / 21 entstehen konnte. Ein Album, dessen Songs von Lockdown, Existenzängsten, überstrapazierten Beziehungen und Jetzt-erst-recht-Partystimmung erzählen. Musikalisch verschwimmen da schon mal die Grenzen zwischen Blues, Jazz und Soul, zwischen Memphis, New Orleans und Bielefeld. »Get Up And Walk« ist ein Album von einem, der musikalisch in den Siebzigern aufwuchs. Das war eine Zeit, als ein gutes Songintro schon mal so lang sein konnte wie eine heutige Single und ein Track ohne ausgiebiges Gitarren- oder Orgelsolo gar nicht ernst genommen wurde. Alle diese musikalischen Wurzeln kann man heraushören, aber »Get Up And Walk« ist kein Retrosound, sondern ein vielseitiges und vielschichtiges modernes Bluesalbum.
Die Band, von der die »Bluesnews« schon einmal schrieb, sie spiele »so tight, dass kein Blatt Papier dazwischen passt«, besteht wieder aus der bewährten Rhythm Section mit Wolfgang Lohmann am Bass und Detlev Schütte an den Drums. Dazu kommt dieses Mal Dieter Kozak an Orgel und Piano. George's langjähriger Mitstreiter Andy Grünert spielt die Bluesharp. Bei einigen Titeln wird die Band durch eine dreiköpfige Bläsersection, bestehend aus Jens Buschenlange an der Trompete, Matthias Günther am Sax und Michael Meyer an der Posaune verstärkt.
Die nächste Generation der deutschen Bluesmusiker wird durch Bad Temper Joe vertreten, der auf zwei Titeln als Sänger und Gitarrist zu hören ist.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Thin Line
- 2 Bad Luck
- 3 Messed Up State Of Mind
- 4 Alienation Blues
- 5 Back In The Groove
- 6 Rambling Mind
- 7 Twenty Twenty
- 8 Pack It Up
- 9 Hot Line To Heaven
- 10 Underrated
- 11 The Winning Team
- 12 Shake What You've Got
- 13 Good Year For The Blues
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Get Up And Walk
EUR 12,99*