Ghalia Volt: Shout Sister Shout
Inspirierter Bluesrock
Mit »Shout Sister Shout!« ist die Bluesrock-Röhre Ghalia Volt auf ihrer USA-Reise in Kalifornien angekommen.
Nach Stationen in New Orleans und Mississippi hat die gebürtige Brüsselerin die Stücke nämlich im Rancho-De-La-Luna-Studio in Joshua Tree aufgenommen. Offensichtlich eine inspirierende Erfahrung, denn Ghalia Volt klingt so energisch und beseelt wie nie.
Shout Sister Shout
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Ruf, 2023
- Bestellnummer: 11561012
- Erscheinungstermin: 6.10.2023
Weitere Ausgaben von Shout Sister Shout
- Gesamtverkaufsrang: 10388
- Verkaufsrang in CDs: 4878
Joshua Tree. Ein Ort, an dem Rock'n'Roll-Legenden entstehen. In dieser berühmtberüchtigten Wüstenlandschaft in Kalifornien wurde die gestohlene Leiche von Gram Parsons in Brand gesteckt. Hier wuchs einst der mittlerweile verstorbene Joshua- Baum, der auf dem nach ihm benannten Erfolgsalbum von U2 abgebildet ist. Und mehr noch: Vor genau dreißig Jahren – gibt uns Ghalia Volt zu bedenken – gründete an diesem abgelegenen Schauplatz der Produzent und Mitbegründer von Queens Of The Stone Age David Catching sein sagenumwobenes Aufnahmestudio Rancho De La Luna – Anziehungspunkt für zahlreiche namhafte Musiker.
»Ein Album bei David Catching einzuspielen war ein einzigartiges Erlebnis«, sagt die gefeierte belgische Singer-Songwriterin über ihr neues, im Rancho De La Luna aufgenommenes Werk Shout Sister Shout! Die Fahrt tief in die Wüste war lediglich eine weitere Station für diese junge Weltenbummlerin, die erst vor sechs Jahren die Straßenmusikszene ihrer Heimatstadt Brüssel hinter sich ließ, um sich dem bunten Treiben von New Orleans zuzuwenden. In der Musikmetropole am Mississippi sorgte Volt zunächst als die energiegeladene Frontfrau der Lokalmatadoren Mama's Boys für Aufsehen. Bald folgte ihr Debütalbum Let The Demons Out (von Classic Rock als »eine unwiderstehliche Kraft« umjubelt) und das 2019 in Coldwater, Mississippi eingespielte Mississippi Blend, eine Zusammenarbeit mit Szenenmusikern wie Cody Dickinson, Watermelon Slim und Cedric Burnside.
Der britische Journalist Henry Yates (NME, Classic Rock, The Guardian) nannte Volt »einen geborenen Star«; das Album schaffte es dreimal in die Top 3 der Billboard Blues Charts. Nicht einmal die Covid-Pandemie konnte sie aufhalten. Die unermüdliche Multiinstrumentalistin reiste wochenlang mit dem Zug durch die USA, um Songs für ihr neues »One Woman Band«-Projekt zu schreiben. Im Anschluss spielte sie etliche Liveshows als Solokünstlerin. »Es war wie Wellenreiten«, reflektiert Volt. »Gab es in Europa keine Auftritte, ging ich in den Staaten auf Tour. Wurde es in den Südstaaten ruhiger, habe ich mich auf den Mittelwesten konzentriert. Das One Woman Band-Konzept hat mir viele Türen geöffnet, ich bin damit bei einigen der weltgrößten Festivals aufgetreten. Aber Shout Sister Shout! halte ich für meine bisher beste Arbeit.«
Manche verirren sich in der Wüste. Andere finden zu sich selbst. Ghalia Volt feierte mit ihrer One Woman Band zwar einen beachtlichen Erfolg. Nun kehrt sie mit einer unvergleichlichen Bandplatte zurück, mit der sie die Konzertsäale dieser Welt zum Kochen bringen möchte. »Vielleicht möchte ich irgendwann wieder als Solokünstlerin auftreten«, sagt sie. »Aber gerade habe ich richtig Bock auf eine Band. Ich möchte die neuen Songs live spielen und auf der Bühne abgehen …»
»Ein Album bei David Catching einzuspielen war ein einzigartiges Erlebnis«, sagt die gefeierte belgische Singer-Songwriterin über ihr neues, im Rancho De La Luna aufgenommenes Werk Shout Sister Shout! Die Fahrt tief in die Wüste war lediglich eine weitere Station für diese junge Weltenbummlerin, die erst vor sechs Jahren die Straßenmusikszene ihrer Heimatstadt Brüssel hinter sich ließ, um sich dem bunten Treiben von New Orleans zuzuwenden. In der Musikmetropole am Mississippi sorgte Volt zunächst als die energiegeladene Frontfrau der Lokalmatadoren Mama's Boys für Aufsehen. Bald folgte ihr Debütalbum Let The Demons Out (von Classic Rock als »eine unwiderstehliche Kraft« umjubelt) und das 2019 in Coldwater, Mississippi eingespielte Mississippi Blend, eine Zusammenarbeit mit Szenenmusikern wie Cody Dickinson, Watermelon Slim und Cedric Burnside.
Der britische Journalist Henry Yates (NME, Classic Rock, The Guardian) nannte Volt »einen geborenen Star«; das Album schaffte es dreimal in die Top 3 der Billboard Blues Charts. Nicht einmal die Covid-Pandemie konnte sie aufhalten. Die unermüdliche Multiinstrumentalistin reiste wochenlang mit dem Zug durch die USA, um Songs für ihr neues »One Woman Band«-Projekt zu schreiben. Im Anschluss spielte sie etliche Liveshows als Solokünstlerin. »Es war wie Wellenreiten«, reflektiert Volt. »Gab es in Europa keine Auftritte, ging ich in den Staaten auf Tour. Wurde es in den Südstaaten ruhiger, habe ich mich auf den Mittelwesten konzentriert. Das One Woman Band-Konzept hat mir viele Türen geöffnet, ich bin damit bei einigen der weltgrößten Festivals aufgetreten. Aber Shout Sister Shout! halte ich für meine bisher beste Arbeit.«
Manche verirren sich in der Wüste. Andere finden zu sich selbst. Ghalia Volt feierte mit ihrer One Woman Band zwar einen beachtlichen Erfolg. Nun kehrt sie mit einer unvergleichlichen Bandplatte zurück, mit der sie die Konzertsäale dieser Welt zum Kochen bringen möchte. »Vielleicht möchte ich irgendwann wieder als Solokünstlerin auftreten«, sagt sie. »Aber gerade habe ich richtig Bock auf eine Band. Ich möchte die neuen Songs live spielen und auf der Bühne abgehen …»
Rezensionen
»...eine facettenreiche, Blues-getränkte Mischung aus Rockabilly, Rock’n’Roll, Garage- und Desert-Rock, sehr rau aufgenommen, in die Tanzbeine fahrend [...] Höchst empfehlenswert.« (GoodTimes, Dezember 2023 / Januar 2024)»Der Spirit der Wüste und der Charme des legendären Studios scheinen Ghalia Volts Delta-Blues in Richtung Psychedelic-Rock und Seventies-Lässigkeit geschubst zu haben, und diese erweiterten Klangfarben tun ihr offensichtlich gut!« (STEREO, Januar 2024)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Every Cloud
- 2 Changes
- 3 Can't Afford To Die
- 4 Insomnia
- 5 Shout Sister Shout
- 6 No Happy Home
- 7 She's Holdin' You Back
- 8 Can't Have It All
- 9 Hell Is Not Gonna Deal With You
- 10 Hop On A Ride
- 11 Dog Ya Around
- 12 Po' Boy John
Ghalia Volt
Shout Sister Shout
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