George Benson: Walking To New Orleans: Remembering Chuck Berry And Fats Domino
Walking To New Orleans: Remembering Chuck Berry And Fats Domino
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Mascot, 2019
- Bestellnummer: 8995058
- Erscheinungstermin: 26.4.2019
Weitere Ausgaben von Walking To New Orleans: Remembering Chuck Berry And Fats Domino
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10194
- Verkaufsrang in CDs: 4900
Das neue Album »Walking To New Orleans« des legendären Jazz-Gitarristen George Benson ist eine musikalische Huldigung an Chuck Berry und Fats Domino!
Auf »Walking To New Orleans« kehrt George Benson zu seinen Americana-Wurzeln zurück. Sein neues Album widmet der Sänger und Gitarrist sowohl der Piano-Hitmaschine aus New Orleans, Fats Domino, als auch dem Rockpoeten Chuck Berry.
»Walking To New Orleans« ist das erste Album der Jazz-Pop- und R'n'B-Legende seit dem 2013 erschienenen »Inspiration«. Letzteres war ein Tribut an Nat King Cole, doch das neue Werk könnte nicht unterschiedlicher sein. Während Benson Coles Melodien damals mit üppigen Orchester-Arrangements verzierte, begab er sich für »Walking To New Orleans« zusammen mit vier der berühmten Nashville Cats in das Ocean City Studio, das in einer jahrhundertealten neogotischen Steinkirche im Music Row-Distrikt in New Orleans beheimatet ist.
»Walking To New Orleans« wechselt zwischen Songs von Berry und Domino hin und her, als würde Benson einen musikalischen Dialog zwischen Missouri und Louisiana moderieren. Es beginnt mit Berrys nachdenklichem »Nadine (Is It You?)« aus dem Jahr 1964, auf dem Benson im Gleichklang sein Gitarrensolo spielt. Auf den darauffolgenden R'n'B-Hits von Domino steht Bensons Gitarre auf »Ain't That A Shame« stellvertretend für die ursprünglichen Saxophon-Solos, und auf »Rockin' Chair« bringt eine Horn-Sektion eine völlig neue Stimmung in den Song.
»Walking To New Orleans« ist Bensons 45. Studioalbum und nur wenige klingen so locker, gerade aus und voller Freude.
Auf »Walking To New Orleans« kehrt George Benson zu seinen Americana-Wurzeln zurück. Sein neues Album widmet der Sänger und Gitarrist sowohl der Piano-Hitmaschine aus New Orleans, Fats Domino, als auch dem Rockpoeten Chuck Berry.
»Walking To New Orleans« ist das erste Album der Jazz-Pop- und R'n'B-Legende seit dem 2013 erschienenen »Inspiration«. Letzteres war ein Tribut an Nat King Cole, doch das neue Werk könnte nicht unterschiedlicher sein. Während Benson Coles Melodien damals mit üppigen Orchester-Arrangements verzierte, begab er sich für »Walking To New Orleans« zusammen mit vier der berühmten Nashville Cats in das Ocean City Studio, das in einer jahrhundertealten neogotischen Steinkirche im Music Row-Distrikt in New Orleans beheimatet ist.
»Walking To New Orleans« wechselt zwischen Songs von Berry und Domino hin und her, als würde Benson einen musikalischen Dialog zwischen Missouri und Louisiana moderieren. Es beginnt mit Berrys nachdenklichem »Nadine (Is It You?)« aus dem Jahr 1964, auf dem Benson im Gleichklang sein Gitarrensolo spielt. Auf den darauffolgenden R'n'B-Hits von Domino steht Bensons Gitarre auf »Ain't That A Shame« stellvertretend für die ursprünglichen Saxophon-Solos, und auf »Rockin' Chair« bringt eine Horn-Sektion eine völlig neue Stimmung in den Song.
»Walking To New Orleans« ist Bensons 45. Studioalbum und nur wenige klingen so locker, gerade aus und voller Freude.
Rezensionen
»... herrlich knackig und straff produziert.« (Stereo, Mai 2019)»Mit unbeschwert rockenden Nashville-Studiomusikern wertet Benson sogar Berrys Zweiakkord-Liedchen ›Memphis‹ zu einer komplexen Country-Ballade auf. Seine Version von ›How You've Changed‹ erinnert jeden Rock'n'Roll-Fan daran, dass Berry eigentlich in den Olymp für Jazz-Songwriter gehört.« (stereoplay, Mai 2019)
»Vielmehr hat er sich einige ihrer bekanntesten Stücke ausgesucht und interpretiert sie auf seine ganz eigene Weise, sprich mit einer jazzigen Note und mit unglaublich viel Gefühl in seinen Gitarrentönen. Auch die einzelnen Songs wurden mit Bedacht ausgewählt, ebenso wie die Setlist insgesamt, gerade so, als würde Benson einen musikalischen Dialog zwischen Missouri und Louisiana moderieren.« (Good Times, Juni/Juli 2019)
»Fats Domino war als Sänger genial, doch George Bensons Gitarrentechnik ist und bleibt der Hammer. Und bei den Chuck-Berry-Stücken legt er dann endgültig los.« (Audio, Juni 2019)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nadine (is it you)
- 2 Ain't that a shame
- 3 Rockin' chair
- 4 You can't catch me
- 5 Havana moon
- 6 I hear you knocking
- 7 Memphis, tennessee
- 8 Walking to new orleans
- 9 Blue monday
- 10 How you've changed