Gary Hoey: Neon Highway Blues
Neon Highway Blues
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mascot, 2019
- Erscheinungstermin: 15.3.2019
Weitere Ausgaben von Neon Highway Blues
*** Digipack
Seit ziemlich genau 30 Jahren fegt der US-Amerikaner Gary Hoey jetzt als ewig energiegeladener Gitarren-Derwisch durch die Musikszene. Ausgelassen hat er dabei wenig: Hoey spielte harten Rock, Prog und Surfsound, von ihm gibt es Filmmusik, verrückt-verrockte Weihnachtslieder und vieles mehr.
Verwurzelt ist der heute 58-Jährige jedoch im Bluesrock, den er gerne kernig und immer wieder einmal mit deutlichem Heavy-Einschlag zelebriert. So auch auf seinem neuen Album "Neon Highway Blues". Auf der von ihm selbst produzierten, im eigenen Studio aufgenommenen Platte, präsentiert er sich aufs Neue als Meister dieses Faches und Virtuose auf seinem Instrument. Zusätzlich befeuert haben ihn dabei als Gastmusiker nicht nur seine Labelkollegen Eric Gales und Lance Lopez, sondern auch der in Europa noch nicht allzu bekannte, gleichwohl seit Langem von Kennern gepriesene amerikanische Jazz- und Bluesgitarrist Josh Smith, sowie - der Apfel fällt nicht weit vom Stamm - sein 17-jähriger Sohn Ian Hoey. Die elf Titel auf "Neon Highway Blues" schlagen einen breiten musikalischen Bogen. Der reicht vom Jeff-Beck-infizierten funkigen Opener "Under the Rug" (mit Eric Gales) über den dynamischen Slow Blues "Mercy of Love" (feat. Josh Smith) und das texanisch-beschwingte "Still Believe in Love" bis zum stampfenden Bluesrocker "Damned If I Do" (mit Lance Lopez). "Almost Heaven", "Waiting on the Sun" und der Titeltrack "Neon Highway Blues" sind teils majestätisch anmutende Instrumentals, und bei Gary Hoeys persönlichem Highlight "Don't Come Crying" zeigt sein Ian Hoey im Zusammenspiel mit seinem Vater ganz ausführlich, was er schon als Youngster im Teenager-Alter an der Gitarre auf dem Kasten hat. "Mir hat das Freudentränen in die Augen getrieben", sagt Gary Hoey - ein Effekt, den "Neon Highway Blues" als Ganzes bei vielen Fans des Genres mit größter Wahrscheinlichkeit ebenfalls auszulösen vermag.
Verwurzelt ist der heute 58-Jährige jedoch im Bluesrock, den er gerne kernig und immer wieder einmal mit deutlichem Heavy-Einschlag zelebriert. So auch auf seinem neuen Album "Neon Highway Blues". Auf der von ihm selbst produzierten, im eigenen Studio aufgenommenen Platte, präsentiert er sich aufs Neue als Meister dieses Faches und Virtuose auf seinem Instrument. Zusätzlich befeuert haben ihn dabei als Gastmusiker nicht nur seine Labelkollegen Eric Gales und Lance Lopez, sondern auch der in Europa noch nicht allzu bekannte, gleichwohl seit Langem von Kennern gepriesene amerikanische Jazz- und Bluesgitarrist Josh Smith, sowie - der Apfel fällt nicht weit vom Stamm - sein 17-jähriger Sohn Ian Hoey. Die elf Titel auf "Neon Highway Blues" schlagen einen breiten musikalischen Bogen. Der reicht vom Jeff-Beck-infizierten funkigen Opener "Under the Rug" (mit Eric Gales) über den dynamischen Slow Blues "Mercy of Love" (feat. Josh Smith) und das texanisch-beschwingte "Still Believe in Love" bis zum stampfenden Bluesrocker "Damned If I Do" (mit Lance Lopez). "Almost Heaven", "Waiting on the Sun" und der Titeltrack "Neon Highway Blues" sind teils majestätisch anmutende Instrumentals, und bei Gary Hoeys persönlichem Highlight "Don't Come Crying" zeigt sein Ian Hoey im Zusammenspiel mit seinem Vater ganz ausführlich, was er schon als Youngster im Teenager-Alter an der Gitarre auf dem Kasten hat. "Mir hat das Freudentränen in die Augen getrieben", sagt Gary Hoey - ein Effekt, den "Neon Highway Blues" als Ganzes bei vielen Fans des Genres mit größter Wahrscheinlichkeit ebenfalls auszulösen vermag.
Rezensionen
»Hier kommt ein Bluesrock-Album auf hohem Spielniveau für Gitarrenkenner ...« (Audio, April 2019)»Zusätzlich hat Hoey seine Blues-DNA auch an seinen 17-jährigen Sohn Ian weitergegeben, der den Vater gekonnt bei ›Don’t Come Crying‹ ergänzt. ›Mir hat das Freudentränen in die Augen getrieben‹, sagt Hoey über das generationenübergreifende Duett. Die CD wechselt von Slow Blues (›Mercy Of Love‹) bis Blues-Rock (›Damned If I Do‹).« (Good Times, April/Mai 2019)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Under the rug
- 2 Mercy of love
- 3 Your kind of love
- 4 Don't come crying
- 5 Still believe in love
- 6 Almost heaven
- 7 I felt alive
- 8 Waiting on the sun
- 9 Damned if I do
- 10 Living the highlife
- 11 Neon highway blues